Zitate über Verteilen

Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.

René Descartes

Glauben Menschenverstand Verteilen

Alles auf dieser Welt kann man rückgängig machen, nur nicht das Wissen.

Alberto Moravia

Der Bürokratismus legt die Träume der Menschen zu den Akten.

André Brie

Phantasie muß grenzenlos sein dürfen. Denn gezähmt wäre sie keine Phantasie.

August Everding

Ein Publikum, das lacht, steht schon weitgehend auf der Seite des Redners.

Franz Josef Strauß

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Nietzsche

So was gibt es viel zu selten in unserer Gesellschaft: Leute, die gegen den Strich bürsten.

Helmut Thoma

Das spricht vielleicht für eine schlechte Vereinskarriere - aber das war ein Höhepunkt meiner Laufbahn!

Jan Åge Fjørtoft

Wenn wir nichts mehr zu lachen haben, werden wir uns mit dem Umdenken beeilen, doch dann ist es zu spät.

Jan Wöllert

Wenige Dinge sagen so viel über einen Menschen aus wie sein Sinn für Humor.

John Gibson

Wer fordert, die Bösen zu schonen oder gar zu schützen, ist lieblos, selbst böse oder ein Pharisäer.

Julius Hackethal

Alle Frauen enden wie ihre Mütter: Das ist die Tragödie.

Oscar Wilde

Schöne Erinnerungen sind verlorene Juwelen.

Paul Valéry

Mode Manche Sachen sehen richtig albern aus, wenn sie nicht mehr modern sind. Haben sie eigentlich anders ausgesehen, als sie in Mode waren?

Peter Hohl

Infolge dieser primären Feindseligkeit der Menschen gegeneinander ist die Kulturgesellschaft beständig vom Zerfall bedroht.

Sigmund Freud

Armut ist eine Last, Alter ein unwerter Gast.

Sprichwort

Die Frau weint vor der Hochzeit, der Mann nachher.

Sprichwort

Viel Wasser! Wenig Likör!

Wilhelm Busch

Selbstschätzung ist nie so eine schnöde Sünd', als Selbsterniedrigung.

William Shakespeare

Wenn Sie lustige Partien wollen, suchen Sie besser in einem Open-Turnier. Ich sehe lieber ein Fußballspiel zwischen Frankreich und Italien, auch wenn es 0:0 ausgeht, als ein Zweitligaspiel, das 7:6 endet.

Wladimir Kramnik

Der Vater soll sie schützen als Mädchen, der Gatte als Verheiratete, die Söhne aber im Alter; wenn diese fehlen, ihre Verwandten. Niemals soll die Frau von sich selbst abhängen.

Yâjnavalkya