Verwechsle ein Bild nicht mit der Wirklichkeit, denn was eine Pfeife darstellt, ist selber keine.
René Magritte
Mein Pazifismus ist ein instinktives Gefühl, das mich beherrscht, das nichts zu tun hat mit irgendeiner Theorie, sondern mit meinem tiefsten Widerwillen gegen jede Art von Grausamkeit und Hass.
Albert Einstein
Wenn man einem durchaus reinen und wahrhaft großen Charakter lange Zeit zur Seite steht, geht's wie ein Hauch von ihm auf uns über.
Alexander von Humboldt
Dem Mitmenschen zu nutzen, ist Verpflichtung aus Egoismus. Mit Hintergedanken des eigenen Nutzens.
Carl Ludwig Schleich
Die Wissenschaft ist nie im Krieg.
Edward Jenner
Die Freundschaft der meisten Menschen ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.
Friedrich Hebbel
Soviel ist indes gewiß, der Dichter ist der einzige wahre Mensch, und der beste Philosoph ist nur eine Karikatur gegen ihn.
Friedrich Schiller
England nimmt es nicht so genau mit diesem Ausfuhrverbot von Rindern oder überhaupt von verseuchtem Fleisch. Die Queen ist nach Polen gefahren.
Harald Schmidt
Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!
Heinrich Heine
Laßt uns einander zur Freude leben und nicht zu weise werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Spekulation hat die Welt ruiniert, und Krieg war Spekulation.
John Knittel
Achtet doch auf die Lehren der Natur: Die Brut jedes Vogels wie das Junge jedes anderen Tieres erhält sein passendes Gewand... Und nach dem Notwendigen muß auch der Schönheitssinn zu seinem Rechte kommen.
John Ruskin
Ich meine, es müsse neues Leben, Segen und Heil auf Staat und Kirche aus den Familien kommen.
Karl Georg von Raumer
Den, der zu sterben wünscht, läßt der Tod niemals im Stich.
Lucius Annaeus Seneca
Wie es scheint, will der Habsüchtige seine Existenz auf Jahrtausende hinaus sicherstellen.
Otto Weiß
Wer am Boden liegt, wird erst recht getreten!
Peter Wrzeciono
Ein Bein ist besser als ein Arm.
Preston Sturges
Gewalt und List sind zwei Zwillingsschwestern, die überall nebeneinander auftreten, wo das Recht noch nicht das seinige getan.
Rudolf von Jhering
Wer jemanden nicht leiden mag, macht ihn leiden.
Walter Ludin
Die Gnade segnet den, der sie gewährt, und den, der sie empfängt.
William Shakespeare
O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!