Die Verdauung beginnt in der Küche.
René-Nicolas Desgenettes
Ich berühre die Zukunft - ich unterrichte.
Anonym
Für einen jungen Mann ist es unpassend, Aphorismen zu verwenden.
Aristoteles
Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.
Arnold Zweig
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.
Arthur Schopenhauer
Ziehen Sie sich warm an, denn hier wird es gleich heiß hergehen.
Axel Müller
Meinungsunterschiede sind Chancen sich aufeinander einzulassen und voneinander zu lernen.
Christian Respondek
In unserer Geldgesellschaft werden einem Menschen nur noch zwei Seiten zugebilligt: eine Haben und eine Sollseite.
Ernst Ferstl
Vergeben ist ein Geben ganz besonderer Art.
Ernst R. Hauschka
Wenn das Leben das höchste Gut ist, so ist Bildung der Schlüssel zum höchsten Gut.
Ernst von Feuchtersleben
Gesund ist, wer vergaß!
Friedrich Nietzsche
Ob rechts die Vögel fliegen oder links, Die Sterne so sich oder anders fügen, Nicht Sinn ist in dem Buche der Natur. Die Traumkunst träumt, und alle Zeichen trügen.
Friedrich Schiller
Ein erfolgreiches Gerücht verstößt immer gegen gültige Moral.
Gloria Beck
Das stille häusliche Glück ist darum das edelste, weil wir es ununterbrochen genießen können. Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast.
Jean Paul
Je größer der Gehorsam der Frau ist, desto sicherer ist ihre Herrschaft.
Jules Michelet
Die geniale Fähigkeit des Weibes, zu vergessen, ist etwas anderes als das Talent der Dame, sich nicht erinnern zu können.
Karl Kraus
Solltest du wirklich die Augen öffnen und sehen, du würdest dein Ebenbild in allen Bildern erblicken. Und solltest du deine Ohren öffnen und hören, du würdest deine eigene Stimme in allen Stimmen hören.
Khalil Gibran
Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gestatten Sie mir die indiskrete Frage: Seit wann sind Sie verheiratet? Und seit wann möchten Sie wieder ledig sein?
Otto Weiß
Erfolge, Schönheit, Applaus locken Unfälle, Krankheiten, Frauen und Politik an.
Rolf Hochhuth
Du weißt, es ist gemein: was lebt, muß sterben Und Ew'ges nach der Zeitlichkeit erwerben.
William Shakespeare