Jede gute Tat, auch die unscheinbarste, trägt in sich ihren Gewinn wie die Blüte die Frucht.
René Schickele
Die Reden von Edmund Stoiber kann man getrost auch als Auslassungen bezeichnen.
Andreas Dunker
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Also: Je mehr Käse, desto weniger Käse! Oder?
Aristoteles
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
Benjamin Franklin
Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen.
Edith Stein
Man sollte nur Drohungen ausstoßen, die man nicht gegen seinen Willen wahr machen muss.
Ernst Reinhardt
Zu fassen den Entschluß, Muß Gottes Geist dich rühren.
Friedrich Rückert
Die Währungsunion könnte am Ende einer geglückten und gut verwalteten europäischen Einheit stehen, aber nicht am Anfang.
Gertrud Höhler
Das Handwerk, mit seinen familienartigen, sittlichen Beziehungen zwischen Meister, Geselle und Lehrling, wird mehr und mehr zurückgedrängt.
Gustav Schmoller
Jedes Ding hat zwei Seiten. Fanatiker sehen nur die eine.
Hellmut Walters
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles hat seine Zeit. Ein Spruch, dessen Bedeutung man bei längerem Leben immer mehr anerkennen lernt; diesem nach gibt es eine Zeit zu schweigen, eine andere zu sprechen.
Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.
Ludwig Börne
Es ist kein anderer Weg zu Gott denn durch den Alltag unseres Tuns.
Martin Luther
... die wahre Liebe trifft wie der Blitz mitten ins Herz, und sie ist stumm wie der Blitz...
Maxim Gorki
Die Beziehungen der Seele zum göttlichen Geist sind so rein, daß es eine Entweihung wäre, zwischen ihnen vermitteln zu wollen.
Ralph Waldo Emerson
Die Filmaufnahmen bei der WM waren wie ein Erholungsurlaub für mich, weil der Fußball-Profi als solcher morgens erst einmal bis 10 Uhr schläft.
Sönke Wortmann
Weinen ruft den Toten nicht ins Leben zurück.
Sprichwort
Die eine trocknet, was die andere spinnt.
Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.
Tyll Necker
Bist du verschwiegen wie ein Grab? Ruf dich ins Leben.
Ulrich Erckenbrecht