Zitate über Vorwerfen

Man hat den Deutschen ein zu starkes Nationalgefühl vorgeworfen; Ich möchte eher sagen, wir hätten ein zu schwaches.

Ricarda Huch

Deutsche Vorwerfen

Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt, was ihm gebührt, also Verstand?

Alfred Edmund Brehm

So großes Kleinod: einmal sein statt gelten!

Annette von Droste-Hülshoff

Gelingt es uns, die Welt als vernetzt zu betrachten, hören wir auf, alles nur in schwarz oder Weiß zu sehen.

Dalai Lama

Wäre ich doch eine Fliege und könnte ihn belästigen!

Emil Baschnonga

Es ist allemal besser, mutig drauf los zu gehen als bedächtig.

Ernst Moritz Arndt

Ich liebte sie nicht mehr und werde sie immer lieben nur hab ich sie nicht genug geliebt obwohl ich sie immer geliebt hab aber nicht liebte wie sie es verdiente.

Frédéric Beigbeder

Der Rost frisst Stahl und Eisen, die Sorge frisst den Weisen.

Freidank

Die Falschheit herrscht, die Hinterlist Bei dem feigen Menschengeschlechte.

Friedrich Schiller

Die unerträglichste Qual wird durch die Verlängerung des größten Vergnügens hervorgerufen.

George Bernard Shaw

Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.

Henry Ford

Und in dem Wie, da liegt der ganze Unterschied.

Hugo von Hofmannsthal

Wie traurig ist das Weinen des Greises! – Nächtlicher Regen, der nicht auf Sonne und klaren Himmel hofft.

Konstantinos Christomanos

Du bist schön Venedig, von Wellen umgeben, ruhiger Spiegel erhabener Kunstwerke!

Lorenzo Stecchetti

Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.

Michel de Montaigne

Herr Trittin, Sie haben Deutschland das Dosenpfand beschert. Sie möchten gerne Finanzminister werden. Wir werden verhindern, dass Sie Europa eine Blechwährung bescheren werden.

Rainer Brüderle

Wenn ein Schauspieler mit Ausdauer immer nur von seiner eigenen Bedeutung spricht, findet er schließlich doch einige Dummköpfe, die daran glauben.

Rudolf Tyrolt

Wenn ich Vater wäre und eine Tochter hätte, die verführt würde, über sie wollte ich nicht verzweifeln; ich würde auf ihre Rettung hoffen. Aber wenn ich einen Sohn hätte, der Journalist würde und während fünf Jahren es bliebe, ja ihn würde ich aufgeben.

Søren Kierkegaard

Freiheit ist das Ziel und das Wesen der Demokratie.

Thomas Garrigue Masaryk

Zorn ist die Voraussetzung für den Mut.

Thomas von Aquin

Ein Notenträger, als Dirigent verkleidet.

Wolfram Weidner