Alle Arbeit und Mühe ist leichter zu tragen als der Sporn.
Richard Baxter
Leute ohne Laster haben oft auch sehr wenige Tugenden.
Abraham Lincoln
Macht in Amt und Würde, Größe und Ansehen durch Geburt, ja selbst die glänzendste Begabung und Talente sind nichts und verschwinden gegen das einzige Große, was der Mensch zu erreichen vermag: die Rechtschaffenheit und Schönheit des Charakters.
Adalbert Stifter
Bei dem Sprechen kommt alleweil meistens so wenig Geist zum Vorschein, daß man sich an das Gedruckte halten muß.
Caroline Schelling
Im übrigen haben es diejenigen, die befähigt sind, sich von Vorurteilen zu befreien, nicht nötig, sich belehren zu lassen.
Denis Diderot
Jeder Festredner hält sich für den Nabel der Welt.
Friedrich Löchner
Ach, Freund, was für ein tolles, verschwiegenes Leben lebe ich! So allein, allein!
Friedrich Nietzsche
Wie sucht man auf und ab nach dem Freunde, der alles recht verstehe und an allem teilnehme! Und findet ihn nicht! Wie leicht fände man diesen Freund in sich selbst! Und sucht ihn da nicht!
Gorch Fock
Liebe ist die einzige Kraft, die erschafft, die erschaffen kann.
Hazrat Inayat Khan
Der ideale Lebensabschnitt, wenn er etwas später käme.
Herbert Henry Asquith
(Endlich) Einmal nicht mehr sein ist in Ordnung, aber da sein und nicht helfen können, macht mich verrückt.
Manfred Hinrich
Das Notwendige ist nie zu teuer bezahlt.
Marcus Tullius Cicero
Es ist eigentlich nie möglich, genau zu sagen, wann wir am Ende unserer Hoffnung sind.
Michel de Montaigne
Die Wiedervereinigung Deutschlands ist eines der glücklichsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts.
Michel Tournier
Viele suchen ihr Glück, wie sie ihren Hut suchen, den sie auf dem Kopf tragen.
Nikolaus Lenau
Ein Mensch ohne Aufmerksamkeit ist gar nicht geeignet, in der Welt zu leben.
Philip Dormer Stanhope
Viel vorgenommen, aber nichts dabei herausgekommen.
Ralf Zumdick
Alt ist man erst, wenn man die Vergangenheit für interessanter hält als die Zukunft.
Rudi Gutendorf
Der Mensch ist der Spiegel des Menschen.
Sprichwort
Glauben Sie bitte nicht, das Kultiviertheit und Verkommenheit sich gegenseitig ausschließen.
Walter Moers
Güte ist die Grundlage zu Glück.
Wilhelm Busch