Zitate über Widerstand

Ich möchte sagen, erhaltet den Frieden, wenn es möglich ist; aber ich füge hinzu: Widerstand, rascher, entschiedener Widerstand gegen den ersten Angriff, seien die Folgen, wie immer geartet.

Richard Brinsley Sheridan

Angriff Folge Friede Fügen Widerstand

Man verdirbt sich die Seele allein von der Berührung mit Geld.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Rezept gegen die Grippe vom Leibarzt der Königin Victoria: Man lege sich ins Bett, hänge seinen Hut ans Fußende und trinke soviel Whisky, bis man zwei Hüte sieht!

Anonym

An Gutem und Schlechtem gleichviel Geschmack Fand zu allen Seiten das dumme Pack.

Charles Yriarte

Ich habe oft bemerkt, daß wir uns durch allzuvieles Symbolisieren die Sprache für die Wirklichkeit untüchtig machen.

Christian Morgenstern

Es mag nicht immer wichtig sein, was man täglich denkt. Aber ungeheuer wichtig ist, was man täglich nicht gedacht hat.

Elias Canetti

Sind nicht auch wir dabei, so denken sich die Kerle noch die Republik aus. Wenn wir wollen, daß alles bleibt wie es ist, dann ist nötig, daß alles sich verändert.

Giuseppe Tomasi di Lampedusa

Der Name die Weiße Rose ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.

Hans Scholl

Nur in der Stille hören wir uns.

Hans Ulrich Bänziger

Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist es, was zählt.

Holger Greilich

Ich erinnere mich ihrer gleichsam als eines Geistes, als einer schönen, hagern, immer weiß und reinlich gekleideten Frau. Sanft, freundlich, wohlwollend ist sie mir im Gedächtnis geblieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Vorsicht bei Mädchen, Husten, Heiserkeit: was man am leichtesten am Hals hat, wird man am schwersten wieder los.

Karl-Heinz Karius

Die meisten Schachspieler sind nicht reif für die sexuelle Revolution.

Maria Manakova

Gute Vorsätze sind der nutzlose Versuch, die Naturgesetze außer Kraft zu setzen.

Oscar Wilde

Der Brennnessel ganz nah ist oft die Rose.

Ovid

Die Menschen schließen aus dem, was sie sehen, auf das, was sie nicht sehen.

Peter Hohl

Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Furcht ist gewiss.

Ralph Waldo Emerson

Und sei das Leben noch so schön, Das heimatlos verwaiste Herz Schöpft aus dem vollsten Freudenkelch Nur immer Bitterkeit und Schmerz.

Sándor Kisfaludy

Der großstädtische Luxus macht manche fleißige Hand reich und ernährt mehr Arme, als die almosenspendende Menschenliebe.

Theodor Mommsen

Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist.

Thomas Carlyle

Denke immer an das Ende, zumal auch da die verlorene Zeit nicht zurückkehrt.

Thomas von Kempen