Zitate über Wachstum

Die Klugheit, wenn sie sich an die schwache Stütze der Jugend hängt, gleicht dem Efeu, der sich um eine Sprößling schlingt und dem Baume das Wachstum entzieht.

Richard Brinsley Sheridan

Entziehen Klugheit Schlingen Stütze Wachstum

Der Vorposten provoziert a) eine Basis für neue Angriffe und b) eine Schwächung der gegnerischen Widerstandskraft in der fraglichen Linie.

Aaron Nimzowitsch

Kein Mensch ist ausgebildet!

Anonym

Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.

Baruch Benedictus de Spinoza

Auch Pannen haben ihren Wert, aber nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika.

Carl Reischach

Immer liebt man nur das Land, in dem man nicht lebt, immer die Frau, die man nicht kennt.

Charles Baudelaire

Zwei Schmetterlinge zeigen ihre Tanzkünste den Wiesenblumen.

Erhard H. Bellermann

Daß der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung.

Friedrich Nietzsche

Für die Freude gibt es keine Vorahnungen.

Honore de Balzac

Man ist vielfache Person als vielfacher Schüler.

Hugo von Hofmannsthal

Liebe siegt über alles!

Leonardo da Vinci

Gelehrsamkeit hilft uns durch viele Lebensstadien, doch in Stunden der Gefahr und der Versuchung läßt sie uns im Stich.

Mahatma Gandhi

Es lebt nur der, der lebend sich am Leben freut.

Menander

Größer kann Einsamkeit nicht sein, als wenn zwei Menschen einander nichts mehr zu sagen haben.

Peter E. Schumacher

Heutzutage gehen die meisten Amerikaner einmal im Monat zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung.

Peter Ustinov

Früher oder später erwartet jeden der Tod.

Properz

Wer auf das inner Wort in seinem Herzen acht hat.

Sebastian Franck

Mein Kummer ist meine Ritterburg; sie liegt wie ein Adlerhorst auf der Spitze eines Berges und ragt hoch in die Wolken. Niemand kann sie stürmen.

Søren Kierkegaard

Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.

Theodor Gottlieb von Hippel

Romantik, das ist der Liberalismus in der Literatur.

Victor Hugo

Die zeigen Ekel der verblühten Rose, Die vor der Knospe knieten.

William Shakespeare