Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.
Richard Dehmel
Wir werden bedrängt von den Wünschen, die man über uns verhängt.
Alain Souchon
Wenn wir Qualität zustandebringen, stellt sich das Wachstum von selbst ein.
Anonym
Ich lebe von einem Tag zum anderen mit unserem Herrn, der heiligen Jungfrau, den Heiligen, die ich am besten kenne, und den Menschen, die ich liebe.
Charles de Foucauld
Einem Menschen, den wir in unser Herz geschlossen haben, müssen wir so viele Freiheiten wie möglich lassen.
Ernst Ferstl
Ganzheitlich Denkenden gelingt es leichter, Herz und Hirn unter einen Hut zu bringen.
Die sind am häufigsten im Unrecht, die es nicht vertragen können, im Unrecht zu sein.
François de La Rochefoucauld
Lerne zu lieben zum Nutzen der menschlichen Gesellschaft.
Franz Buroh
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert
Die meisten Menschen kommen mit ärztlicher Unterstützung auf die Welt und verlassen sie auf dieselbe Weise.
George Bernard Shaw
Eifer ist gut, Nacheifer aber nicht minder.
Gerd W. Heyse
Bei Enthüllung der Wahrheit sündigt man nie, weder in der Beichte noch bei anderen Gelegenheiten.
Giovanni Boccaccio
Sex und Slalom haben viel gemeinsam: Es ist sehr schmerzhaft, wenn man die Stange nicht richtig trifft.
Harald Schmidt
Nach dem, was ich über das Klima gelesen hatte, dachte ich, hier wären es einhundert Grad und der Smog würde einen blind machen. Dafür habe ich am Pool heute morgen noch ganz gut sehen können.
Karsten Kobs
Manchmal spricht und spricht man, nur um sich nicht denken zu hören.
Paul-Jean Toulet
Macht begräbt den, der sie handhabt.
Talmud
Es gibt sechs Arten von Plagiatoren: Elstern, Raben, Kiebitze, Kuckucke, Papageien und Geier.
Ulrich Erckenbrecht
Haben Tiere Ferien?
Walter Ludin
Gott ist überall. Ist er deshalb so schwer zu finden?
Werner Mitsch
Sie lügen das Blaue vom Himmel herunter und wundern sich anschließend über das schlechte Wetter.
O trau nicht seiner Farbe: der Himmel ist der alte – es ist des Himmels Sitte, daß er sein Wort nicht halte! Magst sterben in Ruinen, in Seidenkissen weich – wenn sie zum Staube gehen, sind Arm' und Reiche gleich. Vorm Zorn des milden Mannes bewahre dich der Herr, denn schlägt ein sanftes Pferd aus, so trifft sein Huf dich schwer.
Ziya Pascha