Richard Dehmel Zitate

Wenn du auch irrst auf den Bergen des Strebens: Nichts ist vergebens, denn du wirst. Nur bleib Herr deines Strebens!

Richard Dehmel

Berg Bleiben Streben

Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist Leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden, ist allein wert, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren

Alexander von Villers

Den Himmel kann ich nicht himmlischer machen; jedoch die Erde vielleicht etwas weniger höllisch.

Arthur West

Durch den Tod Goethes bin ich wie eine Witwe, die ihren Mann verliert, ihren Herrn und Versorger. Und doch darf ich nicht trauern. Ich muß erstaunen über den Reichtum, den er mir zugebracht hat. Solchen Schatz habe ich zu bewahren und mir die Zinsen zu Kapital zu machen.

Carl Friedrich Zelter

Ich habe einen neuen Sport erfunden: Unterwasser-Surfen. Ich habe den halben Ozean geschluckt.

Damon Hill

Hüten Sie sich in jedem Fall vor der unterstützten und lancierten Mittelmäßigkeit.

Denis Diderot

Es tut mir Leid für den Rest der Welt, aber diese Mannschaft wird auf Jahre hinaus nicht zu schlagen sein.

Franz Beckenbauer

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben.

Friedrich Schiller

Eine Sprache, die allemal die Verwandtschaft der Dinge zugleich ausdrückte, wäre für den Staat nützlicher als Leibnizens Charakteristik. Ich meine solche, wie zum Exempel Seelsorger statt Prediger, Dummkopf statt Stutzer, Wassertrinker statt anakreontischer Dichter.

Georg Christoph Lichtenberg

Alles hechelt nach ein wenig Anerkennung Doch kaum einer gönnt sie dem anderen.

Heinz Körber

Recht sehen und hören ist der erste Schritt zur Wahrheit des Lebens; und Rechnen ist das Band der Natur, das uns im Forschen nach Wahrheit vor Irrtümern bewahrt, und die Grundsäule der Ruhe und des Wohlstands.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ein Ehemann muss den Seitensprung geheimhalten, aber, dass er nie einen getan hat, auch.

Johannes Gross

Die größte Wonne des Wissens und Lernens hat doch nur der Autodidakt.

Karl Gutzkow

Wenn man etwas für recht hält, soll man es tun. Und wenn man es tut, kann einen nichts auf Erden daran hindern. Wenn man etwas für unrecht hält, soll man es lassen, und wenn man es läßt, kann einen nichts auf Erden dazu zwingen.

Lü Buwei

Lieb gewordene Ketten müssen erst verachtet werden.

Manfred Hinrich

Flocken von heute setzen sich auf die von gestern und lachen.

Manfred Hinrich

Wollen ist die Seele uns'res Lebens, Können ist die Krone uns'res Strebens.

Martin Heinrich

Am Anfang begleiten uns fremde Märchen. Erst später erzählen wir die eigenen.

Sigmar Schollak

Mißtrauet allem Anschein, wo er sich nahtlos fügt. Denn das, was allzu deutlich scheint, erweist der Logik sich als Feind, die, ohne Zweifel, trügt.

Stephan Sarek

In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.

Stephan Sarek

Die zehn Grundsätze: Stell dich dem Kampf! Führe andere in den Kampf! Handle umsichtig! Halte dich an die Tatsachen! Sei auf das Schlimmste vorbereitet! Handle rasch und unkompliziert! Brich die Brücken hinter dir ab! Sei innovativ! Sei kooperativ! Laß dir nicht in die Karten sehen!

Sunzi