Wer heute falsche Hoffnungen weckt, weckt morgen echte Enttäuschung.
Richard Milhous Nixon
Ehrgeiz ist ein übermächtiges Verlangen, von seinen Feinden bei Lebzeiten geschmäht und von seinen Freunden nach dem Tode verlacht zu werden.
Ambrose Bierce
Eine spitze Zunge ist unerlaubter Waffenbesitz.
Anonym
Es gibt nur eine vernünftige und gesicherte Regierungsform: die Aristokratie. Monarchie oder Republik, die sich auf Demokratie gründen, sind beide gleichermaßen absurd und schwach.
Charles Baudelaire
Der Mensch gelangt an den Rand seines Grabes wie der Zerstreute an die Tür seines Hauses.
Denis Diderot
Man badet zweimal nicht im selben Bach, erwacht nicht zweimal zu demselben Leben.
Edward Young
Es ist der größte Übelstand, daß es in unseren Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.
Friedrich Hebbel
Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.
Heinrich Lhotzky
Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich.
Italo Svevo
Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg.
Janusz Korczak
Das Gebet gibt dir Mut und Freudigkeit ins Herz, Kraft ins Gebein und auch Licht in den Kopf.
Johann Christoph Biernatzki
Fehlen ist menschlich, aber in seinen Fehlern verharren ist etwas mehr.
Johann Heinrich Pestalozzi
Alle großen Menschen bilden sich ein, mehr oder weniger inspiriert zu sein.
Joseph Joubert
Wer viel von sich verlangt und wenig von anderen, wird vom Hass verschont bleiben.
Konfuzius
Wer ein Ziel nicht verfolgt, der bleibt nicht nur stehen, sondern der fällt zurück.
Manfred Rommel
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.
Marcus Tullius Cicero
Die Erfüllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich.
Michael Ende
Anna wäre vielleicht besser Schauspielerin geworden.
Serena Williams
Ein Mann betrachtet eine lange Belagerung als Demütigung, der Frau gereicht sie zum Ruhme.
Stendhal
Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Sogar im Falle, daß ein Priester eine Missetat begangen hat, untersteht er keinem öffentlichen Gericht. Sie überlassen ihn Gott und sich selbst, weil sie glauben, die Hand eines Sterblichen dürfe auch den ärgsten Frevler nicht antasten, der Gott auf so besondere Weise wie eine Art Opfertier geweiht sei.
Thomas Morus