Zitate über Vertragen

Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.

Richard Rogler

Arbeit Arbeiten Ausüben Macht Vertragen

Nichts verleitet so leicht zum Aufgeben wie Erfolg.

Aldous Huxley

Ich bin tief überzeugt vom demokratischen Sinn der Wehrpflicht.

Björn Engholm

Kritisiere nicht, was du nicht verstehst, denn du hast nie in meinen Schuhen gestanden.

Elvis Presley

Wer sein Leben wirklich in die eigenen Hände nehmen möchte, sollte sich zumindest vorher die Glacéhandschuhe ausziehen.

Ernst Ferstl

Die Weisesten sind, welche lesen, um sich von ihren Fehlern zu befreien.

Friedrich II. der Große

Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.

Gotthold Ephraim Lessing

Man sollte sein Geld nicht mit dem Hintern verdienen, sondern mit seinem Kopf.

Honore de Balzac

Je verderbter das Innere ist, desto mehr Wert legt man auf Äußerlichkeiten.

Jean-Jacques Rousseau

Erziehung: einen Kopf drehen, bis er verdreht ist - natürlich auf den neuesten Stand.

Karlheinz Deschner

Die kleinste Summe, mit der eine Frau sich begnügt, ist die Größte, die ihr Mann ihr geben kann.

Karlheinz Deschner

Übe dich in Langsamkeit.

Novalis

Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.

Ödön von Horváth

Ich halte mich nicht für infallibel und gebe zu, daß ich manchen Fehler gemacht habe. Mein Glück war aber, daß die Gegner stets noch größere begingen.

Otto von Bismarck

Mehr Männer, als man glaubt, haben ein zartes Schamgefühl: nur schämen sie sich, es vor Frauen zu zeigen.

Otto Weiß

Der tratschende Tratsch ist noch lange nicht das Schlimmste, der vertuschende Tratsch ist weit schlimmer.

Peter Rosegger

Auf die Spitze getriebene Gerechtigkeit ist oft ungerecht.

Peter Tremayne

Sie hat mein Herz gestohlen - sollte ich sie nicht heiraten können, werde ich nicht mehr atmen.

Sprichwort

Heirate ein schönes Weib und du heiratest Verdruss.

Sprichwort

Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt.

Voltaire

Die Lüge: letztes und höchstes Stadium eines Irrtums.

Wolfgang Mocker