Zitate über Lese

Das Lesen darf nicht in verderbliche Lesesucht ausarten, sondern es muß immer mit Selbständigkeit und eigentlicher Anstrengung verbunden sein, und die Auswahl dazu muß durch die besonnenste Rücksicht auf ihre Zweckmäßigkeit für das jedesmalige Bedürfnis für das Individuums beherrscht sein.

Richard Rothe

Auswahl Lese Rücksicht Selbständigkeit Zweckmäßigkeit

Sehen es wir doch mal so: ich bin eine verheiratete Frau, ich hatte noch nie einen One-Night-Stand, ich gehe mit meiner Mutti einkaufen und komme pünktlich zur Arbeit.

Angelina Jolie

Ein Zeitalter ist umso aufgeklärter, je mehr Rätsel es entdeckt.

Egon Friedell

Ich trage nie eine Uhr. Uhrzeiger sind Peitschen für all jene, die sich als Rennpferde missbrauchen lassen.

Francois Mitterrand

Das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten.

Georg Büchner

Nichts läßt uns so erstarken wie ein Schrei um Hilfe.

George Macdonald

Ein Mann mit einem Geheimnis ist ein sehr einsamer Mann.

Graham Greene

Schwätzer – ein Mensch, dem die Worte fehlen.

Harald Schmid

Der US-Amerikaner ist für Schachspieler das, was für Rock'n Roll-Fans Elvis Presley bedeutet.

Hartmut Metz

Jede Kunst verlangt den ganzen Menschen, der höchstmögliche Grad derselben die ganze Menschheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer von reiner Lieb entbrannt Wird vom lieben Gott erkannt.

Johann Wolfgang von Goethe

Von Natur aus sind alle Menschen gleich, es sind ihre Gewohnheiten, die den Unterschied machen.

Konfuzius

Bald wird es einen neuen Nahen Osten geben, in dem es keinen Platz für arrogante Mächte gibt.

Mahmūd Ahmadī-Nežād

Idee und Realität stoßen sich ab.

Manfred Hinrich

Das geschriebene Wort sagt immer zuviel und wird so leicht weiter gedeutet und mißverstanden.

Otto von Bismarck

Vaterland und Heim vergehen wie die Lagerzelte der Nomaden.

Padampa Sangye

Manche Leute vertragen kein Aspirin. Ich vertrage die Ehe nicht.

Ray Charles

Das Recht, Lügen zu drucken, ohne dazu gezwungen zu sein.

Robert Lembke

Wo du kein Geld hast, kannst du niemanden zwingen, und hast du Geld, so brauchst du keinen Zwang.

Saadi

Wenn wir unter unserer Ohnmacht, Gutes zu tun, so ist das Beste, was uns zu tun übrig bleibt, dem Herrn die guten Werke anderer aufzuopfern.

Therese von Lisieux

Vollsinniges Genießen ist eine vertrauensbildende Maßnahme.

Ute Lauterbach