Wir erwarten von niemandem in der Welt, er möge an unserem Wesen genesen.
Richard von Weizsäcker
Die leise innere Stimme, die dir zuflüstert, was die anderen tun sollten.
Anonym
Was da steht, dieses brutale Sinnbild eines barbarischen Regimes, ist eine Herausforderung für die zivilisierte Welt.
Axel Springer
Ullrich ist der einzige neue Champion, den wir in den nächsten zehn Jahren bei der Tour haben werden.
Bernard Hinault
Das ewige Schweigen dieser unendlichen Räume erschreckt mich.
Blaise Pascal
Das größte Geschenk, das mir meine Mutter gegeben hat, ist ihre bedingungslose Liebe zu mir.
Cindy Crawford
Eine Sünde, die mich weckt, ist besser als eine Tugend, bei der ich einschlafe.
Emil Gött
Riesige Lügengebäude sind eine Kunst. Aber keine große.
Ernst Ferstl
Die Frage heute ist, wie man die Menschheit dazu überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.
Gilbert Keith Chesterton
So etwas gibt es im Fußball nicht.
Günther Netzer
Eine Frau, die immer lieben könnte, würde nie veralten.
Jean Paul
Die Barbarei ist eine Sintflut über die Wissenschaften gewesen, welche der witzelnde Frevel einiger römischer beaux esprits über dieselben gebracht hat, sie ist in beinah 2000 Jahren noch nicht ganz vertrocknet, selbst in Deutschland stehen hier und da noch starke Pfützen, wie Seen, wo gewiß keine Taube ein Ölblatt finden würde.
Johann Gottlieb Fichte
Zweifel am eigenen Können kommen nur dem, der es ernst mit seinem Schaffen meint.
Johannes Scherr
Im Gespräch sollte es eine natürliche Entfaltung geben, ein Aufblühen aller, die miteinander reden. Streit wird es unvermeidlich geben, aber es wird ein Turnier sein, keiner wird umgebracht. Statt ein kalter Haufen von Leichnamen zu sein, werden die Besiegten mit den Siegern zusammen trinken.
John B. Priestley
Wie trivial ist doch der Satz, daß Große nicht die Wahrheit erfahren können – und wie ist er doch so wahr und so ewig neu – !
Karl Gutzkow
Bücher sind Herbarien; von jeder Spezies, die in der Natur existiert, nehmen wir zwar ein Individuum auf, aber wir suchen uns immer die besten, schönsen vollendetsten Exemplare aus. Die übrigen lassen wir draußen im Freien stehen,dem gewöhnlichen Lose dder Vergänglichkeit preisgegeben.
Ludwig Feuerbach
Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.
Marcus Annaeus Lucanus
Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen.
Marie-Therese Geoffrin
Sind wir nicht trunken von uns selbst? Das ist vielleicht der Grund, warum unser Glauben so nüchtern ist.
Pavel Kosorin
Ach wäre unser Leben noch kürzer, da es doch so unglücklich ist!
Voltaire
Es wird sich nie vermeiden lassen, dass alle Wahlen, sogar die Kommunalwahlen, durch das mitbestimmt werden, was in der Bundespolitik vor sich geht.
Willy Brandt