Der Staat, das sind wir selber.
Richard von Weizsäcker
Des Menschen Arzenei macht nie von Tode frei.
Abraham a Sancta Clara
Vor dem Gesetz muß man ein Auge zudrücken.
Arthur Feldmann
Mit Ernst und Eifer schafft der Weise, wohl gezähmt, für sich ein Eiland, das die Flut nicht überschwemmt. (25. Vers)
Dhammapada
Zehn Takte Vivaldi haben seine Verstopfung gelöst.
Emil Baschnonga
Willst du einsam leben? Heirate! Und habe etwas Geduld.
Erhard Blanck
Mein Gewissen ist der Zwilling meiner Vernunft.
Hans José Rehfisch
Ich bitte die Vorsehung, mir Eitelkeit und Dünkel vom Leibe zu halten, denn das sind die Feinde, die am gefährlichsten sind, da man sie erst merkt, wenn man den Schaden hat.
Hans von Marées
Das Schicksal der Bergleute war, ist und bleibt uns wichtiger als ein rein wirtschaftlich-fiskalisches Kalkül.
Helmut Kohl
Vergiss niemals die drei kraftvollen Möglichkeiten, die du immer hast: Liebe, Andacht und Vergebung.
Jackson H. Brown
Eine Frau heißt unbeständig, wenn sie nicht mehr liebt, leichtfertig, wenn sie einen andern liebt, flatterhaft, wenn sie nicht mehr weiß, ob und wen sie liebt, gleichgültig, wenn sie nichts liebt.
Jean de la Bruyère
Ich ziehe es vor ein Mensch mit Widersprüchen zu sein, als ein Mensch mit Vorurteilen.
Jean-Jacques Rousseau
Am Ende findet die Wahrheit einen Weg, an die Oberfläche zu kommen, auch wenn Sie es nicht wollen.
Jennifer Lopez
Aber der große Moment findet ein keines Geschlecht.
Johann Wolfgang von Goethe
Fast jedes Genie verursacht augenblicklich eine Allianz der Mittelmäßigkeit.
Jonathan Swift
Wer seinen Egoismus überwindet, der entledigt sich des bedeutendsten Hindernisses, welches jeder wahren Größe und jedem wahren Glücke den Weg verrammelt.
József Eötvös
Unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen mit der Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen muss.
Marcus Tullius Cicero
Europa geht bis zu den Grenzen Russlands.
Otto von Habsburg
Abrüstung ist wie eine Party. Jeder will der Letzte sein.
Robert Lembke
Einmal errungene Rechte schlagen Wurzeln in den Seelen der Menschen, und dieses Gefühl drängt nach Verwirklichung.
Tadeusz Mazowiecki
Das Alter sänftigt.
Walther Rathenau
