Richard von Weizsäcker Zitate

Die Technik von heute ist das Brot von morgen - die Wissenschaft von heute ist die Technik von morgen.

Richard von Weizsäcker

Brot Technik Wissenschaft

Das Glück ist die Liebe, die Liebe ist das Glück, Ich habe es gesagt und nehm's nicht zurück.

Adelbert von Chamisso

Am schlimmsten brennen die Nesseln in die man sich selber setzt

Anke Maggauer-Kirsche

Ich fürchte, unsere Kultur engt uns von Anfang an ein und treibt uns weg von dem, was wir sein könnten.

Arno Gruen

Das Genie ist sein eigener Lohn: denn das beste was einer ist, muß er notwendig für sich selbst sein.

Arthur Schopenhauer

In meine Tugend hüll' ich mich und schlafe.

August von Platen-Hallermünde

Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.

Carl Gustav Jung

Wer keine Grenzen kennt, hat von der Freiheit keine Ahnung.

Ernst Ferstl

Beim Verlassen des Grabes wechselt man den Schritt.

Hans Arndt

Paris ist eigentlich Frankreich. Dieses ist nur die umliegende Gegend von Paris.

Heinrich Heine

Höchste Liebe schweigt. Nein, höchste Liebe tröstet den Beleidiger.

Hermann Oeser

Wenn der Triumph des Willens für große Männer ein berauschendes Vergnügen ist, so ist er bei beschränkten Geschöpfen das ganze Leben.

Honore de Balzac

Wer zu schnell lebt, stirbt unter den Balken des Strohdaches wie auf den Wogen des Meeres vor der Zeit.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das ist Italien das ich verließ. Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod hat keine Kriege nötig.

Manfred Hinrich

Alter ist meist nur eine Ausrede.

Rudolf Rolfs

Ohr, höre die andere Seite der Frage, ehe du entscheidest.

Sprichwort

Es kann nichts schiefgehen. Das einzige, was passieren kann, ist, daß die Dinge einen anderen Verlauf nehmen als geplant.

Stephan Sarek

Es ist schlimm, wenn man sich nicht versteht. Früher oder später streitet man sich dann, und wenn man sich erst einmal streitet, dann fehlt nicht viel, bis man aufeinander losgeht.

Susanna Tamaro

Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.

Theodor Fontane

Harte Zeiten: Wir können uns keine Fehlleistungen leisten.

Walter Ludin