Die Technik von heute ist das Brot von morgen - die Wissenschaft von heute ist die Technik von morgen.
Richard von Weizsäcker
Ist ein Lampe geputzt, so brennt sie heller - ist eine Frau geputzt, so geht sie meistens aus.
Anonym
Eine Person, die dauernd in den Spiegel blickt, außer wenn sie eine Parklücke verläßt.
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
Aristoteles
Ein Schwert wetzt das andere.
Bibel
Zu den wichtigen Dingen kommt man nicht, wenn man zuerst die eiligen Dinge erledigt.
Eberhard Ewel
Herzliche Begegnungen sind wichtig, damit auch unsere Gefühle eine gute Ausbildung bekommen.
Ernst Ferstl
Kein Mensch muß das Unmögliche erzwingen wollen.
Friedrich Schiller
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen.
Friedrich von Logau
Scheitert das Positive am Positivismus?
Hans Ulrich Bänziger
Wir stehen hier in ein und demselben Acker, darin wir wachsen, Gott hat uns hineingesät und aus demselben Korn wachsen wir alle.
Jakob Böhme
Eines ist klar: Ein Schauspieler brennt seine Bühne nicht ab.
Jan Wöllert
Jeder bewundert den Mut des andern und findet seine Freiheit edel; treffen beide ihn, dann erregen sie seinen Zorn.
Jean Paul
Über die Fehler und Gebrechen, die man an sich selbst übersieht und entschuldigt, muß man beschämt werden und sie mißbilligen, sobald sie uns an anderen in die Augen fallen.
John Locke
Wirkung der Kunst ist ein Ding, das ohne Anfang ist und dafür ohne Ende.
Karl Kraus
Jeder ist in dem Maße unglücklich, in dem er es zu sein glaubt.
Lucius Annaeus Seneca
Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren.
Otfrid von Weißenburg
Wer heute klüger ist als gestern und es mit offener Stirn bekennt, den werden die Biedermänner lästern und sagen, er sei inkonsequent.
Paul Heyse
Wenn man zu lange in Freiheit gelebt hat, braucht man einen Lehrgang in Sklaverei.
Robert Merle
Wir töten, was wir lieben. Lieben wir?
Will Quadflieg
Das Schlimmste an manchen Menschen ist, daß sie nüchtern sind, wenn sie nicht betrunken sind.
William Butler Yeats