In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.
Richard Wagner
Schlimme Nachrichten soll man nicht überbringen, noch viel weniger empfangen.
Baltasar Gracián y Morales
Ein konsequenter Mensch glaubt an das Schicksal, ein launenhafter an den Zufall.
Benjamin Disraeli
Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Gasthäuser.
Demokrit
Die Volksherrschaft besteht nicht darin, daß alle ohne Unterschied das gleiche haben, sondern daß jeder das seinem Verdienste Gemäße erhalte.
Dionysios von Halikarnassos
Die gefährlichsten Berechnungen, die wir anstellen, nennen sich Illusionen.
Georges Bernanos
Unverstand sieht nirgends Land.
Gerd W. Heyse
Das muß ein hartes Scheiden sein, Wenn Töchter von uns wandern, Die man gepflegt in Sorg' und Pein, Und alles für einen andern!
Hans von Hopfen
Das macht einen ja eitel, wenn ich dauernd von mir reden soll!
Heinrich-Maria Ledig-Rowohlt
Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.
Henry Ford
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen.
Ludwig van Beethoven
Manches gibt es nur in seiner Interpretation.
Manfred Hinrich
Bejahe fortwährend, daß der Schöpfer niemand benachteiligt hat, daß alle unsere Schranken selbstgesetzte sind.
Orison Swett Marden
Populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind
Oswald Wiener
Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
Ovid
Angeblich ist Schach etwas für Nerds, für Außenseiter und Waschlappen. Manche halten Schach auch für ein Spiel der Weißen. Nein, Mann, Schach ist das Spiel der Könige.
Robert Diggs
Dieses Modell mancher Frauen heute, dass man sich einen reichen Mann nimmt, den heiratet, und wenn es nicht mehr klappt, dann gibt es eine Riesenabfindung und hat ausgesorgt das ist mir total fremd.
Simone Thomalla
Weiser Leute Kinder geraten selten wohl.
Sprichwort
Eine Beleidigung rührt nicht von einer kleinen Wunde her.
Das Lachen beruht auf dem Urteile der Zweckwidrigkeit, nur daß es unbeteiligt und harmlos ist.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette
Es ist eine böse Zeit! – Mißmutig habe ich die Zeitung weggeworfen, mir eine frische Pfeife gestopft, ein Buch herabgenommen und aufgeschlagen.
Wilhelm Raabe