Persönlichen Erfolg und großen, wenn auch nicht dauernden Einfluß auf die Gestaltung der äußeren Weltlage sehen wir besonders dem gewaltsamen, leidenschaftlichen Individuum zugeteilt.
Richard Wagner
Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.
Alexandre Dumas der Jüngere
Futurismus? – Das wäre ein Futurum, das aus der Gegenwart in die Vorvergangenheit weist und doch ein Exaktum kennt.
Alois Essigmann
Fleiß und Talent: ohne beide ist man nie ausgezeichnet, jedoch im höchsten Grade, wenn man sie in sich vereint. Mit dem Fleiß bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter als ein überlegener ohne.
Baltasar Gracián y Morales
Das innige Bewußtsein dessen was wir fühlen ist unter allen Kennzeichen der Wahrheit unleugbar das sicherste; vorausgesetzt, daß ein Mensch überhaupt gesund und des Unterschiedes seiner Empfindungen und Einbildungen für sich bewußt ist.
Christoph Martin Wieland
Etwas wünschen und verlangen. Etwas hoffen muß das Herz, Etwas zu verlieren bangen, Und um etwas fühlen Schmerz.
Friedrich Rückert
Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste.
Hesiod
Indem man die Worte sucht, stellen sich die Gedanken ein.
Joseph Joubert
Ich lebe schon so lange auf dieser Welt, dass ich Dinge, deren ich mir auf den ersten Blick absolut sicher zu sein glaubte, beim zweiten Hinsehen noch einmal sorgfältig prüfte.
Josh Billings
Vom Hörensagen sagen hören.
Manfred Hinrich
Schriftsteller schreiben von der Zeit ab.
Man muß an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.
Marie Curie
Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht immer gut.
Molière
Liebe ist der Grund der Möglichkeit der Magie.
Novalis
Der notorische Optimist hat vielleicht bloß Angst vor der Wahrheit.
Paul Mommertz
Betrachte ich die Sache recht, so findet sich kein einziges Merkmal, mit Hilfe dessen ich unzweifelhaft bestimmen könnte, ob ich wach bin oder träume.
René Descartes
Laß die Gardinenen auf, ich fühle mich gut. Ich will, daß das Sonnenlicht mich begrüßt.
Rudolph Valentino
Als Reichtum Ehre einzutragen anfing und denselben Ruhm, Herrschaft, Einfluß begleiteten, da begann der Sinn für Tugend zu sterben, Armut als Schimpf zu gelten, Unsträflichkeit für Übelwollen gehalten zu werden.
Sallust
Durch Anstrengung gelingen die Werke, nicht durch Wünsche.
Sprichwort
Eine große Menge von Unordnung in der Welt kommt von verfehlten Berufen. Das Rädchen mag noch so gut sein, am unrechten Ort eingesetzt, hemmt es den Gang der ganzen Uhr.
Wilhelm Kreiten
Der Terrorismus ist die Pest des 21.Jahrhunderts.
Wladimir Wladimirowitsch Putin