Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.
Rita Hayworth
Ein arglos weiser Sinn ist höchste Gottesgabe.
Aischylos
Wer Gott um Gaben bitt', der ist gar übel dran: Er betet das Geschöpf und nicht den Schöpfer an.
Angelus Silesius
Die Liebe, diese Himmelsblume, ist immer noch nicht heimisch geworden auf Erden; sie hat immer noch nicht, wie in ihrer Heimat, unzerreißbare Wurzeln geschlagen.
Arthur von Lüttwitz
Doch wird, wie sie sagen, der tugendhafte Mann auch nicht in der Einsamkeit leben, denn er ist von Natur gesellig und für das tätige Leben geschaffen. Und die Leibesübung wird er nicht unterlassen, um dem Körper Ausdauer zu verleihen.
Diogenes von Sinope
Es ist viel einfacher für einen Irrtum zu sterben, als für eine Wahrheit zu leben.
Erich Limpach
Das echte Idyll entsteht, wenn ein Mensch innerhalb des ihm bestimmten Kreises als glücklich und abgeschlossen dargestellt wird. Solange er sich in diesem Kreise hält, hat das Schicksal keine Macht über ihn.
Friedrich Hebbel
In der Nähe gesehen, soll auch der beste Künstler sich nicht vom Handwerker unterscheiden. Ich hasse das Lumpengesindel, das kein Handwerk haben will und den Geist nur als eine Feinschmeckerei gelten läßt.
Friedrich Nietzsche
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
Friedrich Schiller
Oft ist die Ehe wie zwei Fettropfen, die auf dem Wasser schwimmen, ohne zusammenzufließen.
Jean Paul
Die erfolgreichsten Menschen, die ich kenne, sind im Herzen immer Kinder geblieben.
Jim Henson
Ersparnis der Erfahrung, Sündflut der Erfahrung, Dinge, von denen man nicht reden würde, wenn man wüßte, wovon die Rede ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Durch Abwechslung kann nur gewinnen, was keinen bleibenden Wert hat.
Lothar Schmidt
Verteidigungsminister, die uns nicht gegen die Rüstung verteidigen, greifen uns an wie Finanzminister, die nicht das Geldscheffeln der Geldscheffler abstellen.
Manfred Hinrich
Ein Teil der Unterwelt ist oben.
Kümmernis verursacht leibliche Krankheit.
Martin Luther
Die Bundesliga hat eine Volksverpflichtung, im frei empfangbaren Fernsehen dargestellt zu werden.
Michael Pfad
Sorgen suchen sich ihren Weg.
Stefan Schütz
Jung sind wir sofort, wenn wir Quatsch machen. Kinder sind jung, weil sie Quatsch machen.
Ute Lauterbach
Arbeiter im alten Sinne des Abgegrenzt-Seins vom Angestellten halte ich für eine überholte Angelegenheit.
Willy Brandt
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Wolf-Dieter Poschmann
