Ich bin eine Schauspielerin. Ich habe Tiefe. Ich habe Gefühle. Aber denen ist das egal. Sie wollen nur das Image.
Rita Hayworth
Das Alter mag die Sehkraft schwächen aber es verbessert die Sicht
Anke Maggauer-Kirsche
Du weißt es, die Religionen sind wie die Leuchtwürmer: Um zu leuchten, bedürfen sie der Dunkelheit.
Arthur Schopenhauer
Die Grausamkeit ohne Scham wird bald als eine Lebenskunst gelten, als ein Ideal des neuen Jahrhunderts.
Benjamin Berton
Ihr seid mit Christus den Mächten der Welt gestorben.
Bibel
Jubelt, und die Männer werden euch nachlaufen; trauert, und sie werden sich umdrehen und gehen. Nur an euren Freuden möchten sie uneingeschränkt teilhaben.
Ella Wheeler Wilcox
Der Geist serbelt dahin... Rasch eine Bildtransfusion!
Emil Baschnonga
Wir kennen unsere Fehler und Schwächen ganz genau. Vom Wegschauen.
Ernst Ferstl
Schwinde, schwinde, sterbliches Leben, dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige, die er gesammelt, hin und her betrachtet und zählt! Wir sind zur Freude der Gottheit alle berufen!
Friedrich Hölderlin
Die schnellen Herrscher sind's, die kurz regieren.
Friedrich Schiller
Technokratie ist, wenn Probleme gelöst, statt zerredet werden.
Helmar Nahr
Vorliebe und Überdruß wechseln rasch.
Jean de la Bruyère
Erkenne, suche, liebe und ehre, was gut und schön ist, und vermehre nach Möglichkeit mit weiser Wahl des Guten und des Schönen Zahl! Das ist die ganze Sittenlehre.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Das Leben schüttelt den Baum eines jeden. Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.
Karl Frenzel
Unverdientes Lob ist eine maskierte Satire.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist besser, alte Diamanten aus zweiter Hand zu besitzen als gar keine.
Mark Twain
Das Leben ist an manchen Tagen halt nur im Vollrausch zu ertragen.
Oliver Kalkofe
Gute Vorsätze sind wie Diebe, sie lieben es nicht, gefasst zu werden.
Peter E. Schumacher
Auf andre Leute jeder sieht, doch niemand merkt, was ihm gebricht.
Sprichwort
Laßt die Schauspieler gut behandeln, denn sie sind der Spiegel und die abgekürzte Chronik des Zeitalters.
William Shakespeare
Die Ideale sind in der Wirklichkeit verborgen; sie sind kein willkürliches Spiel der Phantasie, keine bloße Erfindung, keine Träume; und gleichzeitig sind die Ideale keine Kopie der Wirklichkeit, sondern die vom Verstand erratene und von der Phantasie wiedergegebene Möglichkeit der einen oder der anderen Erscheinung.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski