Ich hielt mich nie für eine Sexgöttin, sondern vielmehr für eine Komödiantin, die tanzen konnte.
Rita Hayworth
Ernährt euch von Diäten. Politiker können nicht irren!
Anonym
Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.
August Pauly
Das Genie tut, was es muß, das Talent tut, was es kann.
Edward George Bulwer-Lytton
Dass andere Gefallen an uns finden, das lassen wir uns gerne gefallen.
Ernst Ferstl
Enttäuschungen helfen uns weiter, wenn wir es schaffen, sie hinter uns zu lassen.
Unwürdig deiner Gab ist keiner, der's bedarf, Wer ist, der – außer Gott – ihn schuldig sprechen darf.
Friedrich Rückert
Ein Mensch braucht Zeit sich auszuruhen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Bei vielen Menschen ähnelt die Liebe dem Hunger, ist wirklich nichts anderes. Das Herz sucht Nahrung, und ob's wirklich der rechte ist, das muß sich erst durch Widerstand und Prüfung erhärten.
Hermann Heiberg
Ich ziehe es vor ein Mensch mit Widersprüchen zu sein, als ein Mensch mit Vorurteilen.
Jean-Jacques Rousseau
Zu allen Zeiten sind es die Individuen, welche für die Wissenschaft gewirkt, nicht das Zeitalter. Das Zeitalter war's, das den Sokrates durch Gift hinrichtete, das Zeitalter, das Hussen verbrannte: die Zeitalter sind sich immer gleich geblieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Afrikanische Menschen träumen vom Leben europäischer Hunde.
Manfred Hinrich
Das Dogma ist weniger wert als ein Kuhfladen.
Mao Zedong
Sucht ist Sehnsucht, alte Trauer zu heilen.
Peter Horton
Das Wesen der Gabe besteht darin, den Freiheitsradius der nehmenden Seite zu erweitern, während sie den der gebenden ausschöpft.
Peter Sloterdijk
Sogar Schnelligkeit dauert bei Sehnsucht zu lang.
Publilius Syrus
Wein, Schlaf und Philosophie bilden des Lebens Harmonie.
Sprichwort
Eine Welt der Tatsachen liegt außerhalb und über der Welt der Wörter.
Thomas Henry Huxley
Die Lust und, wenn man so will, die Leidenschaft, Probleme zu lösen, Welt, Gesellschaft, Umgebung, Ökologie, Ökonomie zu gestalten.
Walter Momper
Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden
Wilhelm Conrad Röntgen
Der verbissenen Not, die lieber schweigend sich verkriecht, um nicht zum Gespött zu werden, ist auch nicht bange vor dem Tod.
Wilhelm Vogel