Das ist der Sex-Appeal des schweizerischen Bankgeschäfts, daß wir nicht alles enthüllen.
Robert A. Jeker
Symmetrie: Kunst der Einfaltspinsel.
Alexander Eilers
Wo ein Wille ist, ist noch lange kein Dienstweg.
André Brie
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Bibel
Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.
Carl Maria von Weber
Wer seine Sinne, Rossen gleich, im Zaume hält, Befreit von Stolz und Wunsch, der lacht der Götterwelt. (94. Vers)
Dhammapada
Stiefel marschieren deswegen so weit, weil sie nur einen Helm tragen...
Elmar Kupke
Die Menschen haben eine Barriere zwischen sich aufgebaut. Ihr Name: Karriere.
Gerhard Uhlenbruck
In hierarchischen Strukturen kommt das Gute nie von oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das Wertvolle ist der Bodensatz.
Hans A. Pestalozzi
Loyalität schlägt Qualität - immer und unter allen Umständen. Koste es, was es wolle.
Hans-Ulrich Jörges
Die Dummheit des Aberglaubens aber hat keine Ordnung in ihrem Wissen; sie prahlt, das zu wissen, was sie nicht weiß und nicht versteht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer besitzt, der muß gerüstet sein.
Das sogenannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen.
Jedes Prinzip biegt sich, allzu scharf zugespitzt, in sein Gegenteil um. Das überspannte moralische Prinzip führt zu zaristischem Despotismus, das übertriebene demokratische zur Pöbeltyrannei.
Johannes Scherr
Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.
Lü Buwei
Spitzfindigkeit ist die studierte Schwester des Stumpfsinns.
Manfred Hinrich
Mach dir nichts aus der Angst, fürchte dich lieber hier und da.
Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste.
Napoléon Bonaparte
Die Kürze des Lebens, die Stumpfheit der Sinne, die Starre der Gleichgültigkeit und nutzlose Beschäftigung gestattet uns bloß, wenig zu wissen. Und immer wieder schüttelt das rasche Vergessen, dieser treulose Hüter des Wissens und Feind des Gedächtnisses, im Laufe der Zeit auch noch das heraus, was wir wissen.
Nikolaus Kopernikus
Mancher hat absolut nichts zu sagen und läßt uns das pausenlos hören.
Paul Mommertz