Zitate über Freiheit

Wenn ich Freiheit sage, dann meine ich damit die Freiheit des einzelnen, seine Gedanken zu lenken und sein eigenes Leben so leben zu dürfen, wie er zu denken und zu leben wünscht.

Robert Alphonso Taft

Freiheit Gedanke Lenken Meinen Wünschen

Nicht alles Gut' ist gut. Mensch, überred dich nicht! Was nicht in Lieböl brennt, das ist ein falsches Licht.

Angelus Silesius

Was gegeben wird, ohne daß man darum schreit, Verdient doppelte Dankbarkeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Man kann keinen größeren Irrtum begehen, als Buddha zu achten, seine Mitmenschen aber gering zu schätzen.

Dalai Lama

Die Religion droht und verspricht; könnte sie noch schmeicheln, es gäbe auch nicht einen Ungläubigen.

Emanuel Wertheimer

Wer an Wunder glaubt, vollbringt sie.

Ernst Moritz Arndt

Es wird also zweckmäßig, die Kunst, den Parolen zu widerstehen, zu lehren; die Kunst, nichts zu sagen außer dem was man sagen will. Jedem die Kunst zu lehren, seine eigene Rhetorik zu entwickeln, ist ein Werk des öffentlichen Wohls.

Francis Ponge

Krieg kommt, wenn die Menschen ihn haben wollen, wobei die Angst, die sie vor ihm haben, die lüsterne Angst, die Lust selber nicht widerlegt.

Golo Mann

Seinen Glauben kann sich niemand aussuchen, unter günstigen Umständen aber seine Religion.

Gregor Brand

Sie verwundet dich wie eine Rose dich verwunden wird nicht mit ihrem Dorn. Eine Rose wird dich immer mit ihrer Schönheit verwunden.

Harry Martinson

Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.

Immanuel Kant

Ein halbleeres Glas Wein ist zwar zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit.

Jean Cocteau

Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.

John Stuart Mill

Der Predigtberg ist im Sumpf versunken.

Manfred Hinrich

Kein Wunder ohne Naturbegebenheit und umgekehrt.

Novalis

Der Mann, der zu praktischem Tun aufgelegt, wird selten eine große Phantasie haben, der Phantasiemensch zu praktischem Tun weder Lust noch Geschicklichkeit zeigen.

Otto Ludwig

Die Sehnsucht irgendwann recht zu haben

Rolf Priebuhl

Wenn der Mensch die Herkunft des leiblichen Vaters nicht kennt, gleicht er einem Affen, der sich im Walde verlaufen hat.

Sprichwort

Die Freiheit der Sklaven mißt man an der Länge ihrer Kette.

Stanislaw Jerzy Lec

Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.

Ulrich Erckenbrecht

Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.

Wilhelm Raabe