Es ist im Allgemeinen eine riskante Sache, Jungen zu befehlen, etwas nicht zu tun, es eröffnet ihnen das Abenteuer, etwas gegen die Befehle zu tun.
Robert Baden-Powell
Bloßes Lob des Friedens ist einfach, aber wirkungslos. Was wir brauchen, ist die aktive Teilnahme am Kampf gegen den Krieg und alles, was zum Krieg führt.
Albert Einstein
Das einzige Ziel der Poesie und der Malerei ist die Nachahmung der Natur.
Anne Louis Girodet-Trioson
Der Kern der Freude liegt im Handeln.
Carl Hilty
Das Wissen um die menschlichen Gene wird eine der stärksten Antriebskräfte der Weltwirtschaft.
Craig Venter
Alle Kreter sind Lügner.
Epimenides
Jeder Moment hat seine eigentümlichen, unabweisbaren Forderungen.
Friedrich Hebbel
Die Furcht vor dem Tod, die den Menschen eingeprägt ist, ist zugleich ein großes Mittel, dessen sich der Himmel bedient, sie von vielen Untaten abzuhalten, vieles wird aus Furcht vor Lebensgefahr oder Krankheit unterlassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer vorankommen will, braucht Rückenwind.
Heinz Rudolf Kunze
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
Ein Name ist nichts Geringes. Hat doch Napoleon eines großen Namens wegen fast die halbe Welt in Stücke geschlagen.
Johann Peter Eckermann
Wo können wir uns wohl dem Schöpfer näher wähnen, Als wenn der Schöpfung Pracht hervorruft Wonnentränen?
Martin Heinrich
Die rechtliche Situation für Journalisten wird schlechter und ich sehe keinen Grund dafür. Das gleiche gilt für den Anwalt.
Otto Lambsdorff
Schöne, leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, lächeln, dass sie gewesen.
Rabindranath Thakur
In der Natur findet man keine Melancholie.
Samuel Taylor Coleridge
Schwämme wachsen im Weltmeer, wie viel tiefer könnte das Weltmeer sein, wenn sie nicht wären.
Steven Wright
Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.
Theodor Fontane
Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat, und daß einen die neuen Stiefel nicht drücken.
Krieg bedeutet die vom Angreifer als legal erklärte Vernichtung von unzähligen Leben und Gebäuden. Danach schreibt der Sieger - meistens der Angreifer - die Geschichte, und die Wahrheit bleibt auf der Strecke.
Werner Braun
Allmählich nimmt die öffentliche Hand überhand.
Wolfgang Mocker
Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.
Wolfgang Pfleiderer