Die Männer sind dazu da, die Frauen von ihren Illusionen zu heilen.
Robert Browning
Es ist mit unseren Urteilen wie mit unseren Uhren. Keine geht mit der anderen vollkommen gleich, und jeder glaubt doch der seinigen.
Christian Fürchtegott Gellert
Ohne Öffentlichkeit keine Großmut.
Emanuel Wertheimer
Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.
Emil Gött
Es ist eine wunderbare Gabe der Schöpfung, daß Menschen, die man liebt, nicht altern.
Ernst Penzoldt
Flugzeuge sind interessante Spielzeuge aber von keinem militärischen Wert.
Ferdinand Foch
Das Unzerstörbare ist eines; jeder einzelne Mensch ist es und gleichzeitig ist es allen gemeinsam, daher die beispiellos untrennbare Verbindung der Menschen.
Franz Kafka
Niemand stirbt jetzt an tödlichen Wahrheiten: es gibt zu viele Gegengifte.
Friedrich Nietzsche
Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.
Friedrich von Bodelschwingh
Man muß stets hoffen, wenn man verzweifelt, und zweifeln, wenn man hofft.
Gustave Flaubert
Ach, Jammer und Weh, daß ich mich in meinem Herzen nicht immer und immer wieder damit beschäftigte!
Heinrich Seuse
Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie; aus dem Besitz mache ich mir nichts.
Henrik Johan Ibsen
Der Professor erfand einen so klugen Roboter, daß man ihn entlassen und seinen Lehrstuhl dem Roboter übergeben konnte.
Janusz Oseka
Freue dich und mache, daß jedermann sich freut.
Julius Langbehn
Hüte dich vor Reichen, denen gar nichts reicht.
Klaus Klages
Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.
Mark Twain
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Napoléon Bonaparte
Auf jeder Evolutionsstufe findet man so viel Wissen wie nützlich und so viel Vertrauen wie nötig.
Paul Mommertz
Ihr Eheleute seid den bunten Karten gleich. Wer kann das treue Bild verdammen? Den ganzen Tag bekriegt ihr euch, Und nachts liegt friedlich ihr beisammen.
Peter Wilhelm Hensler
Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber.
Robert Emmet
Den Trieb musst Du auf Erden regeln, im Himmel gibt es nichts mehr zu vögeln!
Waldemar Dyhrenfurth