Und wär ein König ich und wär die Erde mein, du wärst in einer Krone doch der schönste Stein!
Robert Burns
Das Wesen der Spechte erscheint ernst und gemessen, ist aber in Wirklichkeit eher ein heiteres und fröhliches zu nennen.
Alfred Edmund Brehm
In vielen Teilen unserer Gesellschaft hat man es verlernt, neugierig zu sein.
Edzard Reuter
Ist deine letzte innerste Wahrheit, die du gefunden hast, auch eins mit deinem Handeln?
Eugen Diederichs
Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist auch eine Kunst.
Honore de Balzac
Wir lieben nur einmal wahrhaft: das erste Mal; später lieben wir nicht mehr so willenlos.
Jean de la Bruyère
Öffnen Sie der Begierde eines Menschen das Tor der Erfüllung, und Sie werden sehen, welch ein unabsehbares Heer von Wünschen er hereinsendet, und dann ist es erst noch die Frage, ob er sich dabei glücklich fühlt.
Johann Nestroy
Auch das Unnatürlichste ist Natur. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgends.
Johann Wolfgang von Goethe
Heute geh ich, komm ich wieder, singen wir ganz andre Lieder. Wo so viel sich hoffen läßt, ist der Abschied ja ein Fest.
Es gibt wohl niemanden auf der Welt, der nicht Freude daran hat, Rat zu erteilen.
John Steinbeck
Wenn Paris hustet, erkältet sich Europa.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Gedanken sollten's werden und Sorgen sind's geworden.
Manfred Hinrich
Seines Fleißes darf sich jeder rühmen.
Marguerite, Countess of Blessington
Zeit ist Reichtum der Armen und Armut der Reichen.
Michael Schiff
In Gefühlsdingen hat, was bewertet werden kann, keinen Wert.
Nicolas Chamfort
Fang den Montagmorgen mit der Stimmung von Freitagabend an.
Phil Bosmans
"Frei, aber nicht frech", das ist so mein Satz.
Theodor Fontane
Wenn wir den reinen Denkapparat nach dem Wesen der Dinge befragen, so antwortet er: Alles, was möglich ist, ist.
Walther Rathenau
Old Pieper ut de Düwelstraat Drang jeden Dag dre halwe Maat.
Wilhelm Busch
Wo Liebe rechnet, da wird sie arm.
William Shakespeare