Robert Byr Zitate

Wieviel Mut und Verstand es auch haben möge, das Weib bedarf des männlichen Armes zum Schutz und Schirm gegen die Welt.

Robert Byr

Mut Schirm Schutz Verstand Weib

Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so.

Andrea Ypsilanti

Das ist wirkliche Verehrung des Heiligen und Erhabenen, daß sie uns das Augenmaß zerstört.

Carl Jatho

Es ist erstaunlich, wieviel Kraft auch noch der kleinste Erfolg haben kann.

Carl von Clausewitz

Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muß man über jede Art von Schmeichelei verfügen.

Emanuel Wertheimer

Die Natur schafft die Begabung, und das Schicksal hebt sie heraus.

François de La Rochefoucauld

Von einem 93-jährigen Optimismus zu erwarten, ist ein bisschen viel verlangt.

Helmut Schmidt

Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.

Henrik Johan Ibsen

Die Unfähigkeit, Mittelmäßigkeit zu erkennen und zu bekämpfen, ist nichts anderes als der Vorbote des Niedergangs.

Hermann Simon

Das Lied mit seinen Tönen kommt daher, zu schmelzen und zu vergnügen die Seele; es gleicht sanften Nebeln, die sich, dem See entsteigend, in schweigende Täler ergießen.

James Macpherson

Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.

Johann Amos Comenius

Ein Thor, der klaget stets andre an. Sich selbst anklaget ein halb schon weiser Mann. Nicht sich, nicht andre klaget der Weise an.

Johann Gottfried Herder

Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

John Dryden

Wir müssen uns wehren gegen den Machtmissbrauch durch Regierungen und Konzerne.

John Le Carré

Die Geschichte ist eine Auferweckung.

Jules Michelet

Ja, wir sind Landstreicher auf Erden.

Knut Hamsun

Das ist aber auch ein guter Wagen.

Konrad Adenauer

Harret in Sodom aus! Die Welt ist ein Sodom, in Sodom müssen wir leben. Wenn du nur die Guten ertragen kannst, was tust du Gutes?

Martin Luther

Es gibt mehr triumphierende Niederlagen als Siege.

Michel de Montaigne

Süße Träume wecken meine Begierde.

Mönch von Salzburg

Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.

Ralph Waldo Emerson