Das Gehirn ist ein wundervolles Organ. Es fängt sofort an zu arbeiten, wenn man morgens aufwacht, und hört nicht auf damit, bis man im Büro ist.
Robert Frost
Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.
Andreas Weber
Die Verzweiflung, die auf die Hoffnung folgte, konnte vernichtend sein.
Anton Gill
Sammeln Sie Ihre Erfahrungen gefälligst nicht auf meiner Tochter.
Art van Rheyn
Ein Schachspieler der würdevoll verliert, wollte nie ernsthaft gewinnen.
Bill Wall
Man muss das Unmögliche so lange anschauen, bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Carl Einstein
Als Frau muss man sich in der Liebe entscheiden, ob man Recht haben oder geliebt werden will.
Diego Cendoya
Ich glaube an den rheinischen Gottesbeweis: Der lautet: Von nix kütt nix.
Dieter Nuhr
Ein Gutachter ist ein Mann, der auf die Interessen seiner Auftraggeber besonders gut achtet.
Erwin Koch
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
François de La Rochefoucauld
In der Wirklichkeit gibt es nichts, das ganz logisch ist.
Friedrich Nietzsche
Zum Eigennutz sind die meisten zu dumm.
Was den Käse angeht, waren die Dichter zu allen Zeiten sehr schweigsam.
Gilbert Keith Chesterton
Nur heute, heute nur laß dich nicht fangen, So bist du hundertmal entgangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gold ist Geld und nichts anderes.
John Pierpont Morgan
Und allgemeines, rettungsloses Unglück wird als der größte Einiger der Menschheit anerkannt.
Jonathan Swift
Zwei Empfindungen ziehen den Menschen zu den Engeln hinauf: Liebe und Verzeih'n; zwei ziehen ihn zum Tier hinunter: Hass und Rache.
Ludwig Börne
Wenn Sie den Kopf in den Backofen stecken und die Füße in Eiswasser tauchen, dann haben Sie etwa auf Höhe des Bauchnabels Körpertemperatur. Aber gesund ist das nicht.
Philipp Rösler
Siehe, die Trauer, sie ist des Trauernden einziger Trost.
Robert Hamerling
Waschweiber sind auch nur Männer.
Stefan Schütz
Vergessen ist Gefahr und Gnade zugleich.
Theodor Heuss