Zitate über Moment

Das Gehirn ist ein wundervolles Organ: es arbeitet von dem Moment an, wo du morgens aus dem Bett springst, und hört nicht auf, bis du dein Büro betrittst.

Robert Frost

Bett Büro Gehirn Moment Organ

Lesen ist nichts anderes als die Verwandlung des Sichtbaren ins Hörbare.

August Hermann Niemeyer

Ich bin völlig unpolitisch. Die Politik ist ein schmutziges Geschäft, von dem ich mich fernhalte.

Brigitte Bardot

Keine Wahrheit lässt sich erkämpfen.

Eran Katz

Wie Blut im Meer die Haie, so lockt jedes Lob Kritik an.

Gregor Brand

Wer einmal erlebt hat (z. B. vor der Währungsreform), dass man für Geld praktisch nichts mehr kaufen kann, behält ein heftiges Misstrauen gegenüber seinem dauernden Wert.

Heinz Liebscher

Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.

Immanuel Kant

Lieb, Lied und Weines Trunkenheit,Ob's nachtet oder tagt,Die göttlichste Betrunkenheit,Die mich entzückt und plagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann andere durch seine eigenen Gründe überwältigen, aber nur durch die ihren überredet man sie.

Joseph Joubert

Von erloschenen Sternen fällt der Strahl immer noch wie einst auf Berg und Tal. Und so leuchten mir noch aus der Ferne meiner Jugend längst erlosch'nen Sterne.

Julius Sturm

Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.

Konfuzius

Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.

Marc Aurel

O Zeiten! O Sitten!

Marcus Tullius Cicero

Führe ein erfülltes und produktives Leben als aktives, wohldressiertes Mitglied unserer blühenden Demokratie.

Michael Moore

Die Liebe? Eine Illusion.

Oscar Wilde

Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen, die er nicht geheiratet hat.

Oscar Wilde

Unser Wissen lastet oft wie Schutt auf unseren Seelen, so daß die Saat des Gemüts erstickt wird.

Otto von Leixner

Solches sind die Werke der Liebe in uns, daß sie unsere schlechteste Eigenschaft überwindet, nämlich den Dünkel, der nichts umsonst empfangen will.

Paul Ernst

Berliner kennen keinen Neid.

Peter Bamm

Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet... Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.

Søren Kierkegaard

Aus einem Dialog unter Pessimisten: Dein Pessimismus, Alter, hat mir einen ganz schönen Auftrieb gegeben.

Wladimir Goloborodko