In der Natur gibt es weder Belohnung noch Bestrafung - da gibt es nur Konsequenzen.
Robert Green Ingersoll
Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.
Adolf Friedrich von Schack
Der farbenblinde Rassismus.
Bruno Ziegler
Nur Frauen, die von ihrer Wirkung überzeugt sind, wagen es, sich zu verlieben. Die andern verzichten. Freiwillig. Die Männer aber halten sich alle für berufen, fast alle für auserwählt.
Carl Hagemann
Wir sollten versuchen, einen Menschen dadurch zu verstehen, daß wir ihn nicht am Sprechen hindern.
Ernst R. Hauschka
Warum spricht man vom guten Willen immer erst, wenn er gescheitert ist?
Ernst Reinhardt
Ohne Seelenruhe wird nichts Großes. Wo kleine Leidenschaften an dem Menschen zerren, kann er nur abgebrochen kleine Dinge thun.
Friedrich Heinrich Jacobi
Fürsten müssen der Lanze des Achilles gleichen, die das Übel zufügte und heilte; wenn sie den Völkern Leiden verursachen, so erheischt es ihre Pflicht, sie wieder gut zu machen.
Friedrich II. der Große
Er schreibt, dass selbst den Engeln der Verstand stille steht.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe immer mehr den Eindruck, daß man Freiheit mit Frechheit verwechselt.
Gino Cervi
Wie schön ist es, sich mit der Arbeit zum Wohle der Menschheit zu befassen!
Henri de Saint-Simon
Der größe Reichtum des Menschen ist das Gemüt, das groß genug ist, keinen Reichtum zu verlangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du erfolgreich sein willst, dann mußt du neue Wege einschlagen und nicht auf den ausgetretenen Pfaden des gemeinhin akzeptierten Erfolgs marschieren.
John Davison Rockefeller
Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
Karl Kraus
In einem guten Gedächtnis hakt jeder Unsinn fest.
Manfred Hinrich
Schaffen führt zum Glauben an einen Schöpfer.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Erfolg von Schuften lockt noch mehr Schufte an.
Phaedrus
Die Natur kann am Körper wie am Geiste kultiviert und vervollkommnet werden – aber sie kann durch keine Kunst ausgetilgt werden.
Philip Dormer Stanhope
Die Gegenwart kann man nicht genießen ohne sie zu verstehen und nicht verstehen, ohne die Vergangenheit zu kennen.
Sigmund Freud
Es ist ein köstliches Vergnügen, eine Frau zu umarmen, die dir viel Leid angetan hat, lange Zeit deine grausame Feindin gewesen und bereit ist, es wieder zu werden.
Stendhal
Nicht das Amt ehrt den Mann, sondern der Mann ehrt das Amt.
Talmud