Zitate über Ernähren

Es steht mehr Geld zur Verfügung, um zu erforschen, wie sich Weltraumforscher ernähren sollen, als für die Erforschung der Frage, wie sich fast zwei Milliarden hungriger Erdenbewohner am Leben halten können.

Robert Jungk

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Demut ist die Fähigkeit, auch zu den kleinsten Dingen des Lebens emporzusehen.

Albert Schweitzer

Am Ziel haben die meisten vergessen, wer ihnen den Start ermöglicht hat.

Anonym

Ein schönes Benehmen ist der Schmuck des Lebens, und jeder angenehme Ausdruck hilft wundervoll von der Stelle.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.

Bibel

Irre kann niemand trösten, Rasende niemand besänftigen.

Christo Botew

Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.

Dalai Lama

Das ist schwierig, wenn man schon 74 Jahre alt ist.

David Richards

Trübsal blasen wir wohl alle mitunter, aber Konzerte damit zu geben, ist nicht empfehlenswert.

Eduard von Keyserling

Jede Sprache hat ihr eigenes Schweigen.

Elias Canetti

Erkenne dich selbst – dann verwirkliche dich.

Ernst Reinhardt

Für die Dinge, auf die man das eine Auge geworfen hat, ist man auf dem anderen blind.

Franz Christoph Schiermeyer

Untergehn und nicht vergehn ist der Sonnen Eigenschaft. Durch des Schöpfrs Will' und Kraft stirbt der Mensch zum Auferstehn.

Friedrich von Logau

Gordischer Knoten: Methode der Alten, ihre Krawatte zu binden.

Gustave Flaubert

Es muss manchmal schwer sein, ein Mann zu sein.

Jeanne Moreau

Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.

Jonathan Swift

Ich für meinen Teil bin jedenfalls sehr zufrieden, dass man mich in Schalke für einen BVB-Fan hält und in Dortmund für einen eingefleischten Schalker.

Manni Breuckmann

Lernen kann man stets nur von jenem, der seine Sache liebt, nicht von dem, der sie ablehnt.

Max Brod

Niemand ist imstande zu glauben, außer mit Gottes Erlaubnis.

Mohammed

Verfechte eine Behauptung nie mit Hitze und Lärm, obwohl du glaubst oder weißt, daß du recht hast.

Philip Dormer Stanhope

Die Zeit läuft einem davon, wenn man sie nicht totschlägt.

Wolfgang Mocker