Zitate über Messer

Wenn man nur ein Messer hat, mag man die Gefahr, die von einem Bären im Wald ausgeht, für tolerabel halten, weil die Alternative, den Bären zu jagen, riskanter ist, als den Kopf tief zu halten. Wer ein Gewehr hat, kalkuliert anders.

Robert Kagan

Alternative Bär Gewehr Jagen Messer

Weisheit der Welt ist Torheit bei Gott.

Bibel

Unendlichkeit kann nur ein Wesen ahnen, das zur Unendlichkeit erkoren.

Christoph August Tiedge

Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht.

Emanuel Schikaneder

Manche Menschen sind ungemütlich, weil sie ständig ihre Bequemlichkeit zu verbessern suchen.

Ernst Reinhardt

Man kann bestimmte Fehler vermeiden, man kann sich Techniken aneignen, man kann Stilmittel einüben. Aber das rednerische Urgestein muss wohl in der eigenen Natur liegen.

Franz Josef Strauß

Eine anstrengende Debatte ist immer noch besser als ein leichter Krieg.

Garri Kimowitsch Kasparow

Katholische Bauern gingen nicht selten von Pontius zu Pilatus, jüdische Intellektuelle von Marx zu Freud. Das Ergebnis war in beiden Fällen meist gleich enttäuschend.

Gregor Brand

Liebe Wie wenn in weichem, hoch sich türmenden Schnee die brennenden Wangen tief man eingräbt: so will ich spüren die Liebe.

Ishikawa Takuboku

Sieh das Glück liegt doch so nah. Lerne nur das Glück ergreifen denn das Glück ist immer da.

Johann Wolfgang von Goethe

Phantasie macht nicht Luftschlösser, sondern Luftschlösser aus Baracken.

Karl Kraus

Rein das Ding, fertig und ab nach Hause.

Lukas Podolski

Was nutzen den Goldgräbern Goldgräber?

Manfred Hinrich

Der Mensch vergißt Schmerz viel rascher als Freude.

Niccolò Tommaseo

Ich kann zwar nun wieder als Modell auftreten. Aber ein Sieg wäre mir trotzdem lieber gewesen.

Peter Neururer

Die Würfel Gottes fallen immer richtig.

Sophokles

Weisheit wohnt nicht an reichen Tafeln und bei Gelächter.

Sprichwort

Zu viel Normalität ist nicht normal.

Walter Ludin

Heimat entsteht in der Fremde.

Walter Ludin

Es gibt ungleich mehr Kulturheuchler, als kulturelle Menschen.

Werner Fuld

Ergänzt mit den Gedanken unsre Mängel.

William Shakespeare