Zitate über Krieg

Ich wünsche, dass im Kriege gegen die kleinsten, aber gefährlichsten Feinde des Menschengeschlechts eine Nation die andere immer wieder überflügeln möge.

Robert Koch

Feind Krieg Menschengeschlechts Nation Wünschen

Wer Dank mit Belohnung verwechseln kann, hat nur die letztere verdient.

August von Kotzebue

Ich male was ich will, wann ich will und wo ich will.

David Hockney

Schutzengel scheinen rar zu sein, wenn man an Verdun, Stalingrad, Auschwitz, den Gulag, Kosovo, New York oder Beslan denkt.

Erhard Blanck

Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.

Friedrich Nietzsche

Nimm dir nichts vor, denn schlägt dir nichts fehl!

Fritz Reuter

Ein einzig böses Weib lebt höchstens in der Welt. Nur schlimm, daß jeder seins für dieses einz'ge hält.

Gotthold Ephraim Lessing

Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.

Herbert Achternbusch

Politik in der Demokratie ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, daß es regiere.

Jean-François de La Harpe

Eigentlich nur bis zum 16. Lebensjahr. Danach ist alles bedenklich, was nicht übers Knie geht - außer man ist Pfadfinder.

Max Raabe

Es ist besser, zu wenig Vernunft als zu viel zu haben.

Miguel de Unamuno

Solange man den Krieg als ein Verbrechen betrachtet, wird er die Menge immer geheimnisvoll anlocken. Wenn er etwas Vulgäres geworden ist, wird man aufhören, sich darum zu kümmern.

Oscar Wilde

Viele Eltern glauben, sie könnten ihre Kinder zu Verschwiegenheit, Takt, Ehrlichkeit und Vertrauen erziehen, während sie sich zanken, die Kinder anlügen, ihre Briefe durchschnüffeln und über ihre innersten Angelegenheiten zu anderen reden.

Oswald Bumke

Ach, wie albern sind die Menschen! Und warum sind sie albern? Immer aus Selbstliebe. Immer darum, weil sie zwar mancherlei beurteilen können, nur nicht sich selber. Es gibt keinen einzigen Menschen auf der Welt, der genau weiß, wer er ist.

Paul Keller

Wenn es um höfliches Benehmen geht, fällt nur der erste Schritt schwer.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Der Zorn des Zahmen ist die Gereiztheit.

Richard von Schaukal

Je schwerer es wird, Beweise heranzuschaffen, desto wichtiger wird dementsprechend der Informant.

Robert Kennedy

Eingebildeten fehlt die Fähigkeit, sich lächerlich vorzukommen.

Rupert Schützbach

Hast du einen verständigen Sohn, was soll dir Reichtum? Hast du einen unverständigen Sohn, was soll dir Reichtum?

Sprichwort

Was einem in den Schoss fällt, verliert man leicht.

Sprichwort

Jedes Kind ist ein Zeichen der Hoffnung für diese Welt.

Sprichwort