Eine Einrichtung, die es Vätern ermöglicht, ihre Söhne noch ein paar Jahre vom Betrieb fernzuhalten.
Robert Lembke
Das Gedächtnis folgt immer den Befehlen des Herzens.
Antoine de Rivarol
Der Politiker unterscheidet sich vom Wissenschaftler dadurch, daß er sehr lange reden kann, ohne etwas sagen zu müssen.
Bertrand Russell
Die grausigste Beleidigung, die man einem Menschen zufügen kann, ist die, ihm abzusprechen, dass er leide.
Cesare Pavese
Die wichtigste Eigenschaft, die man hier als Trainer haben muss, ist, nicht zwanghaft geliebt werden zu wollen.
Ernst Middendorp
Es ist merkwürdig, daß manche Menschen sich eher ihrer Schlechtigkeit rühmen, als daß sie zugeben, auch manchmal etwas Gutes getan zu haben.
Ernst R. Hauschka
Die Kultur soll den Menschen in Freiheit setzen und ihm dazu behilflich sein, seinen ganzen Begriff zu erfüllen. Sie soll ihn fähig machen, seinen Willen zu behaupten, denn der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller
Wir streben eine neue Gesellschaft an, den demokratischen Sozialismus.
Gregor Gysi
Lautsprecher verstärken die Stimmen, nicht aber die Argumente.
Hans Kasper
Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.
Herta Müller
Ihre Augen sind unglaublich.
Jean-Paul Gaultier
Lieben heißt leiden. Man kann sich nur gezwungen dazu entschließen. Das heißt: Man muß es nur; man will es nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Riviera liegt da und sieht aus.
Kurt Tucholsky
Geldschein, Angelschein, Führerschein, Waffenschein.
Manfred Hinrich
Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress' hienieden.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Wenn ich dein bin, bin ich erst ganz mein.
Michelangelo
Es ist eine wahre Wohltat, wenn man einmal mit jemandem zu tun hat, der sagt, was er meint.
Multatuli
Es gibt mir nichts, wenn der andere sich gut fühlt, bloß weil er barmherzig zu mir ist. Da pfeife ich drauf.
Philippe Pozzo di Borgo
Worte sind der Duft des Herzens.
Sprichwort
Große Gefühle sterben oft den kleinen Tod.
Tina Seidler
Geizhälse:Unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.
Victor de Kowa