Journalisten sind Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Robert Lembke
Das Leid ist die Feuerprobe des Christentums.
Adolph Kolping
Als Quantenphysiker setzt man sich mit fundamentalen Fragen auseinander, und da stößt man an die Grenzen dessen, was man versteht.
Anton Zeilinger
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis.
Bibel
Jeder Gescheite weiß von einem Bereich, in dem er ein Dummkopf ist.
Ernst Ferstl
Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
Friedrich Nietzsche
Wer des Vertrauens sicher ist, legt auf die Vertraulichkeit keinen Wert.
Das Mittelmaß bleibt und regiert am Ende der Welt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Lieber ein bisschen länger im Hinterhaus wohnen, als zu früh ins Vorderhaus ziehen und später auf dem Hof singen müssen.
Hans Kasper
Bevor ich zur Schule ging, habe ich alles verstanden.
Hans Ulrich Bänziger
Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.
Jean de la Bruyère
Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.
Karl Marx
Wer seine Grenzen kennt, müßte öfter den Zöllner bestechen.
Klaus Klages
Revolutionen haben selten Erfolg, und wenn sie ihn haben, stellt man sehr oft fest, dass sie nicht das erreichen, was man sich erhofft hatte.
Morris L. West
Allen Tieren ist Friede gesetzt außer Bären und Wölfen.
Sprichwort
Unser Leben ist von Notwendigkeit umzirkelt, und doch liegt des Lebens wahre Bedeutung in dem Gewinne der Freiheit, der Kraft des eignen Willens.
Thomas Carlyle
In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag.
Viktor Schauberger
Ein Mensch irrt in den entscheidenden Dingen seines Lebens entweder immer oder nie.
Waldemar Bonsels
Vergleich dich nur mit dir und du bist der Größte.
Walter Ludin
Uns Großen wird so oft verübelt, was andre tun, und fallen wir, so zieht man uns zur Rechenschaft für fremde Schuld.
William Shakespeare
Ich liebe mehr die Ehr', als ich mich vor dem Tode fürchte.