Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht?
Robert Lembke
Sucht die Frau, die dahintersteckt!
Alexandre Dumas der Ältere
Ein Feldherr ist der natürliche Nebenbuhler des Königs.
Alfred von Schlieffen
Ein lateinisches Wort, das die Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: Wir wissen es auch nicht.
Bob Hope
Was ist der Mensch? Die Tragödie Gottes.
Christian Morgenstern
Ein Fernsehgerät ist ein neuer Apparat, mit dem man alte Sendungen empfangen kann.
Dick Fenton
Frauen küssen lieber Frösche und lassen die Prinzen laufen.
Erhard Blanck
Der Skeptiker wappnet sich gegen alles, auch gegen das Glück.
Georges Duhamel
Ein großer Teil der Menschheit würde das Fehlen von Schrift nicht wirklich vermissen.
Gregor Brand
Unsere Macht ist das Maß unserer Pflicht.
Henry Edward Manning
Lass dich nicht verdrießen, den Dichter auf solche Weise gleichsam zu zerstückeln; ich kenne nur diesen Weg, um aus der allgemeinen in die besondere Bewunderung zu gelangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Überzahl der Menschen sieht, was sie erwarten.
John Steinbeck
Wahlkampf gleicht dem Versuch, einen Touristen statt im Hotel im Reiseprospekt unterzubringen.
Karl Garbe
Ich will mich entspannen. Wie oft hören wir das - mit Entschlossenheit gesagt. Ob's dann gelingt?
Karl-Friedrich Bärburg
Heilige und Sünder sind Zwillinge, deren Vater ist unser Barmherziger König
Khalil Gibran
Zum Sehen kommen sie hin, hin kommen sie, daß man sie sehe. Spectatum veniunt, veniunt, spectentur ut ipsae.
Ovid
Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
Philemon
Nur der ist hoher Freundschaft fähig, der auch ohne sie fertig zu werden vermag.
Ralph Waldo Emerson
Jahrelang wurde ich mit der Frage konfrontiert: Wie ist es möglich, dass ein Schauspieler Präsident wird? Ich selbst habe mich des öfteren gefragt, wie man als Nicht-Schauspieler Präsident sein kann.
Ronald Reagan
Die Frau und den Maulesel schlägt man mit Holz, einen Mann mit Worten.
Sprichwort
Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.
Tanizaki Jun 'ichirō