Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.
Robert Lembke
In der Seele finden wir einen vernünftigen Teil, welcher herrschen, und einen sinnlichen, welcher beherrscht werden soll. Jeder hat seine eigene Tugend, d.h. Vollkommenheit. Beide Tugenden sind Tugenden des Geistes. So verhält es sich auch mit allen Oberen und Unteren.
Aristoteles
Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe.
Edith Stein
Wer heimlich sich vergeht gegen den Vertrag, einander gegenseitig weder zu schädigen noch sich schädigen zu lassen, der wird sich nie darauf verlassen können, daß er verborgen bleiben werde, auch wenn er im Augenblick tausendmal verborgen bleibt. Denn ob er es auch bis zum Tode bleiben wird, ist ungewiß.
Epikur
Unsere Gefühle für andere wurzeln in unserem Selbstempfinden.
Ernst Ferstl
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche dwe gwiatife Wert der Farbe. Farbe und Form greifen greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reictum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen.
Ernst Ludwig Kirchner
Das Telefon hat beinahe etwas Überirdisches an sich: Man kann theoretisch jederzeit jeden erreichen und trotzdem selber unerreichbar bleiben.
Ernst R. Hauschka
Allmächt'ge Liebe! Göttliche! Wohl nennt man dich mit Recht die Königin der Seelen.
Friedrich Schiller
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Johannes B. Kerner
... und jedesmal, wenn Ihr an dem Feld vorbeikommt, in dem Ihr Eure Vorfahren beigesetzt habt, schaut richtig hin, und Ihr werdet Euch und Eure Kinder Hand in Hand tanzen sehen.
Khalil Gibran
Wo unter den Menschen die Bescheidenheit schwindet, schwillt die Furcht.
Laozi
Es ist so friedlich, sich die Dinge vorzustellen! Was unerträglich ist, kann man sich nicht vorstellen.
Marcel Proust
Die Neider sterben, doch nimmermehr der Neid.
Molière
Ein Mensch von bösem Charakter ist in der Hand eines Feindes gefangen, und wo er auch hingeht, kann er sich aus den Klauen seiner Pein nicht lossagen.
Saadi
Man reist, weil es auch in der Schule des Lebens schwer ist, immer still auf einem Platz zu sitzen.
Sigismund von Radecki
Alles was lebt, kommt aus dem, was schon tot ist.
Sokrates
Die Hoffnung ist der nichtpfändbare Teil der Seele.
Stefan Schütz
List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?
Vergil
Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.
Vincent van Gogh
Der Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann.
Wilhelm Busch
Es gibt auch Leute, die das Laster bewundern, aus Furcht, lächerlich zu erscheinen, wenn sie es verdammen.
Wilhelm Vogel
