Man benötigt schrecklich viele Menschen, um ein Fernsehprogramm zu machen, viele schreckliche Menschen.
Robert Lembke
Wenn ein Unkundiger statt vier Wochen Esperanto zu üben, die nämlichen vier Wochen Englisch oder Französisch paukt, so wird er zwar von diesen Sprachen nur ein Minimum in Besitz bekommen, aber mit diesem Wenigen in der Welt sehr viel weiter reichen, als mit dem Höchstbesitz von Esperanto.
Alexander Moszkowski
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
Aristoteles
Wenn der Augenblick es erfordert, mach den Mund auf und rede! Du brauchst dein Wissen nicht zu verstecken.
Bibel
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganzer Körper hell sein.
Wir verstehen die Zahl, aber nie das Gezählte.
Blaise Pascal
Man verschweigt selten, daß man ungern von seinen Wohlthaten spricht.
Emanuel Wertheimer
Menschen, die nicht ihr Leben, sondern ihre Gleichgültigkeit leben, wirken leblos.
Ernst Ferstl
Er ist zurzeit der beste offensive Kopfballspieler der Welt. Er hat nur das Problem, dass er noch mehr Qualitäten hat.
Felix Magath
Er sollte sich zu 90% um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100% gemacht, wäre nichts passiert.
Friedhelm Funkel
Trauet nie den Rosen eurer Jugend, trauet Schwestern, Männerschwüren nie.
Friedrich Schiller
Alleen de zeer groten kunnen zich de ware eenvoud veroorloven. Nur die sehr Großen können sich Einfältigkeit erlauben.
Gerd de Ley
Macht nutzt den ab, der sie nicht besitzt.
Giulio Andreotti
Wahre Manager haben für jedes Problem eine Lösung, richtige Juristen für jede Lösung ein Problem.
Jean Paul
Das Vertrauen erhebt die Seele.
Jean-Jacques Rousseau
Der Seele wegen muß man den Körper üben.
Ja, Gott ist treu, er hält, was er verheißt! Dank, liebes Weib, du wecktest mein Vertraun, Auf Gottes Hilfe will ich freudig baun, Und zag' ich jemals wieder in der Not, Dann frage mich nur: Ist denn der Herrgott tot?
Julius Sturm
Daß mich die Menschen nicht kennen, tut mir nicht leid. Aber daß ich die Menschen kenne, das kann mir leid tun.
Konfuzius
Arbeiten, Arbeit hilft.
Kurt Tucholsky
Nicht jeder Blick ins Buch ist ein Lesezeichen.
Manfred Hinrich
Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
Richard Dehmel