Ich halte mir im Büro Goldfische. Sie machen den Mund auf, ohne dass man sich darüber ärgern muss.
Robert Lembke
Das größte unbekannte Land: Du
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist beschämender seinen Freunden zu misstrauen als von ihnen getäuscht zu werden.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch soll treten in die Welt, Als wäre sie sein Haus; Man geht nicht in die Schlacht als Held, Man kommt als Held heraus.
Friedrich Hebbel
Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leben eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen.
Friedrich Nietzsche
Ein großes Licht war der Mann eben nicht, aber ein großer bequemer Leuchter. Er handelte mit anderer Leute Meinungen.
Georg Christoph Lichtenberg
De anti-autoritaire beweging was mij iets te dominant. Die anti-autoritäre Bewegung war mir etwas zu dominant.
Gerd de Ley
Du sollst dich nicht nach einer vollkommenen Lehre sehnen, sondern nach Vervollkommnung deiner selbst.
Hermann Hesse
Kleinigkeiten kenne ich nicht.
Herzog von Wellington
Der Mensch schämt sich der heftigsten Zeichen des Hasses weniger, als der kleinsten der Liebe.
Jean Paul
Woran dich Blumen erinnern sollen: Lobe dich täglich und schenke dir ein Lächeln, sei gut zu dir, genieße den Augenblick und feiere den Tag. Und wenn du dann noch Zeit hast, denk an mich...
Jochen Mariss
Das äußere Glück ist nur Zufall, – aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.
Johann Caspar Lavater
Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.
Jürgen Klinsmann
Wenn man einem deutschen Autor nachsagt, er sei bei den Franzosen in die Schule gegangen, so ist es erst dann dann höchste Lob, wenn es nicht wahr ist.
Karl Kraus
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Martin Kind
Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.
Maxim Gorki
Die Gelegenheit, Unheil anzurichten, bietet sich hundertmal am Tag, und Gutes zu tun, nur einmal im Jahr.
Voltaire
Unfug gerät leicht aus den Fugen.
Walter Ludin
Glauben Sie bitte nicht, das Kultiviertheit und Verkommenheit sich gegenseitig ausschließen.
Walter Moers
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Mit Glauben, Hoffnungen und Erwartungen sehen nur jene der Zukunft entgegen, die nicht den Mut haben, mit Entscheidungen einen Wechsel auf die Zukunft zu unterschreiben.
Wolfgang Kownatka