Die Brille ist der Sieg der Neugier über die Eitelkeit.
Robert Lembke
Ein Lachen ist wie ein Regenbogen zwischen den Schauern
Anke Maggauer-Kirsche
Gott, du Ewiggleicher, gib, daß ich mich erkenne; gib, daß ich dich erkenne!
Augustinus von Hippo
Die frühesten und bedeutendsten Werkzeuge der Wissenschaft entstanden, um die Leistungen unserer Sinne zu beobachten, zu messen und zu verbessern.
Benoît Mandelbrot
Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?
Bibel
Misstraue allen, die Opfer von anderen verlangen.
Else Pannek
Der Fußball wird immer primitiver, wird mit Härte und Blindheit gespielt.
Ernst Happel
Wer immer nichts vollbringt, Fängt er gleich Vieles an Wird in Gedanken reich, Im Werk ein armer Mann.
Ferdinand Stolle
Die Überschätzung eines Menschen kann von allem Luxus der teuerste sein.
Hans Arndt
Die Worte sind eben nicht die Dinge selbst, sondern deren ideale Bilder.
Heinrich Emil Homberger
Alle Frauen warten auf den Mann ihres Lebens, aber in der Zwischenzeit heiraten sie.
Iris Berben
Der unschätzbare Vorteil, welchen die Ausländer gewinnen, indem sie unsere Literatur erst jetzt gründlich studieren, ist der, daß sie über die Entwicklungskrankheiten, durch die wir nun schon beinahe während dem Laufe des Jahrhunderts durchgehen mußten, auf einmal weggehoben werden und, wenn das Glück gut ist, ganz eigentlich daran sich auf das wünschenswerteste ausbilden.
Johann Wolfgang von Goethe
Begreiflich ist jedes Besondere, das sich auf irgendeine Weise anwenden lässt. Auf diese Weise kann das Unbegreifliche nützlich werden.
Die heilige oder religiöse Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst.
Joseph von Führich
Vertrauen zu Gott bringt Rat vom Himmel, der so sanft niedertaut, wie der Regen aus den Wolken.
Juan Antonio Pérez Bonalde
Ab und zu sollte man abheben, um mit Leichtigkeit über den Dingen zu schweben.
Karin Heinrich
Sowohl die politische wie die bürgerliche Gesetzgebung proklamieren, protokollieren nur das Wollen der ökonomischen Verhältnisse.
Karl Marx
Wohlstand ist der Überfluß des Notwendigen.
Lothar Schmidt
Befreiungsversuche aus dem Dogmengefängnis scheitern am Widerstand der Insassen.
Manfred Hinrich
Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.
Moritz Gottlieb Saphir
Da bellt kein Hund und kräht kein Hahn.
Sprichwort