Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.
Robert Louis Stevenson
Unendlich groß und schön ist doch das Frauengemüt! Aus ihm erstehen alle die hohen Tugenden, welche das Leben und die Welt schmücken, aus ihm – ach, auch die Irrtümer, die das Weib zum schwächeren Geschlechte machen.
Albert Emil Brachvogel
Schwierigkeiten bilden die beste Erziehung in diesem Leben.
Benjamin Disraeli
Liebe braucht keinen Mund, Stumm auch tut sich Liebe kund.
Daniel Sanders
Sehen sie sich um. Die meisten Ehemänner sind der beste Beweis dafür, dass Frauen Humor haben.
Donna Leon
Mancher Mann wäre zum Liebhaber seiner Frau geworden - wenn er eine andere geheiratet hätte.
Elinor Glyn
Was nicht in unsere Empfindung tritt (Leid oder Freude bereitet), beschäftigt unser Denken nicht lange. Genießt in unserem Kopfe nur kurze Gastfreundschaft.
Friedrich Nietzsche
Die meisten Kranken gehen zum Arzt. Nur die Erkälteten gehen ins Theater oder Konzert.
Heinz Drache
Wer im Büro sitzt, kann nicht viel lernen.
Jack Welch
Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.
Jeremias Gotthelf
Bildung ist niemals am Ende, sondern weiß sich immer als Lehrling.
Josef Hofmiller
Der Rat ist das eine, der Ratgeber das andere.
Manfred Hinrich
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten.
Marcus Tullius Cicero
Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!
Mario Basler
Im Gegensatz zum Frieden wissen wir im Krieg genau, woran wir sind.
Pavel Kosorin
Jeder große Erfolg beruht auf Geheimhaltung, sonst arbeitet bewußte oder unbewußte Mißgunst.
Prentice Mulford
Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind.
Protagoras
Wieviele Dinge gibt es doch, derer ich nicht bedarf.
Sokrates
Wein und Frauen machen die Welt verrückt.
Sprichwort
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.
Voltaire
Glaube fällt wie Mannaregen auf uns herab, Unglaube wie ein Heuschreckenregen.
Wolfgang Menzel