Manchmal ist es besser zu reisen als anzukommen.
Robert M. Pirsig
Das Alter läßt alles zurück außer uns selbst
Anke Maggauer-Kirsche
Denn wo es sich um sie selber handelt, soll gerechtes Regiment walten, wo es aber andere betrifft, da fragen sie nach keiner Gerechtigkeit.
Aristoteles
Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wo Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Bibel
Es ist unmöglich, zugleich ein guter Staatsmann und ein guter Christ zu sein.
Charles II. de Lorraine, duc de Mayenne
Wir haben heute die falsche Vorstellung, dass wir die Natur kontrollieren könnten.
Dalai Lama
Frauen lassen sich zum Denken soviel Zeit, bis der gute Ruf für immer dahin ist.
Elmar Kupke
Herr über seine Zeit ist, wer sie einzuteilen vermag.
Ernst R. Hauschka
Alle unsere Erkenntnis zielt auf Anschauung. Am Objekt allein orientiert sich unsere Erkenntnis durch die Auffindung fester Gesetze, aus unserem Subjekt heraus deuten und beleben wir die verschiedenen Formen, soweit wir sie auf Geistiges beziehen.
Friedrich Albert Lange
Er trieb einen kleinen Finsternis-Handel.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich weiß, dass das Aufknöpfen einer Bluse einer jener furchtbaren Augenblicke ist, der der Einbildungskraft freies Spiel läßt, dann aber das Erwartete mit dem Gesehenen konfrontiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Indem der Schöpfer dem Menschen die Verpflichtung auferlegt, zu essen, um zu leben, ladet er ihn durch den Appetit ein und belohnt ihn durch den Genuß.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten, Wir heißen's: fromm sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Frieden im Gemüte, das Leben sonnig erhellt: Wahre Herzensgüte überwindet die Welt.
Joseph Victor von Scheffel
Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.
Jürgen Dahl
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Konfuzius
Wie der Mensch ist auch Gott zur Ware geworden: Religion ist die Branche, die sie umsetzt.
Kurt Marti
Alles fängt beim Mund an und sucht sich dann über die Nerven einen Weg im Körper.
Salvador Dali
Die Welt würde nicht viel werden, wenn es den Hunger in ihr nicht gäbe.
Wilhelm Raabe
Kein hübsches Weib hatte je ein Gesicht ohne Falsch.
William Shakespeare