Der Mensch hat seine religiöse Phase noch nicht hinter sich.
Robert Merle
Heute muss man seine Leute motivieren. Anbrüllen allein nutzt nichts mehr.
Anonym
Um zu wissen, wieviel Glück einer im Leben empfangen kann, darf man nur wissen, wieviel er geben kann.
Arthur Schopenhauer
Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts!
Ausonius
Ralf ist in jeder Beziehung anders als Michael. Er hat Charme und ist eine große Persönlichkeit. Er könnte mein Sohn sein.
Eddie Jordan
Die Freude ist ein eingeführtes Gut; die Freude ist ein Tausch, kein Monopol: Sie will von zweien gesucht sein, eine reiche Frucht! Vom Himmel gepflanzet, und nie von Einem gesammelt.
Edward Young
Vermeintlich angestammtes Recht erweist sich als einst angemaßtes.
Emil Baschnonga
Was ist der dritte Stand? Alles. Was war er in der politischen Rangordnung? Nichts. Was fordert er? Etwas darin zu werden.
Emmanuel Joseph Sieyès
Was uns gegenwärtig sehr fehlt, sind Gedanken, die Zukunft haben.
Ernst Ferstl
Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin!
Franz Grillparzer
Die welt gehört den reichen, die erde allen.
Harald Schmid
Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.
Honore de Balzac
Wer das erste Privilegium erfunden hat, verdient vorzugsweise, so lange im Fegefeuer in Öl gesotten oder mit Nesseln gepeitscht zu werden, bis das letzte Privilegium vertilgt ist.
Johann Gottfried Seume
Das einzige wirkliche Lehrbuch ist unser Herr Jesus Christus. Diese Schule hat mich gelehrt, alles dranzugeben. Diesem Meister will ich leben.
Johannes Tauler
Die Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber die Unordnung ist die Wonne der Phantasie.
Paul Claudel
Charakter ist hauptsächlich das, was uns hindert, ein besserer Mensch zu werden.
Paul Mommertz
Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.
Thales von Milet
Fast alle fühlen sich bei ihrer nicht vorhandenen Ehre gepackt.
Ulrich Erckenbrecht
Charakteristisch für das Wiedererstehen des Okkulten und Magischen ist ein ungezügelter Drang nach Analogien, ohne Rücksicht darauf, ob sie etwas bringen oder ob sie ablenken.
Umberto Eco
Glück wird vom Magen hervorgerufen.
Voltaire
Kein Befehl zum unmenschlichen Handeln ist ein menschenwürdiger Befehl.
Walter Ludin