Zitate über Beute

Es ist bekannt, dass man eher einen Polypen dazu bringen könnte, seine Beute fahren zu lassen, als eine Frau zum Schweigen.

Robert Merle

Beute Bringen Fahren Frau Schweigen

Das sind die rechten Katzen, die vornen lecken und hinten kratzen.

Abraham a Sancta Clara

Ursache der Wirkungen. Die Schwäche des Menschen ist der Grund für so viele schöne Dinge, die man einführt, so etwa ist gut Laute spielen zu können nur unserer Schwäche wegen ein Übel.

Blaise Pascal

Mein Englisch ist gebrochen, meine Beine sind gebrochen, aber mein Kampfgeist ist ungebrochen.

Egon Erwin Kisch

Ich werde wohl Schriftsteller.

Egon Krenz

Zu dumm. Offenbar haben wir die Bedeutung der Dummheit noch nicht begriffen. Oder warum sonst dauert sie ewig?

Erhard Blanck

Wie soll jemand, der sich selbst nicht leiden kann, andere lieben können?

Ernst Ferstl

Wirklichkeit ist noch keine Wahrheit.

Erwin Guido Kolbenheyer

Enthaltsamkeit ist entweder Liebe zur Gesundheit, oder Unfähigkeit, viel zu essen.

François de La Rochefoucauld

Aus derselben Ackerkrume Wächst das Unkraut wie die Blume Und das Unkraut macht sich breit.

Friedrich von Bodenstedt

Der Markt führt nicht in allen Bereichen zu den richtigen Entwicklungen. Er ist unfähig, die Trasse einer Schnellbahn-Verbindung zu bestimmen. Er kümmert sich nicht um die soziale Gerechtigkeit. Er ignoriert das Recht auf Kultur, Bildung und Erziehung. Die Ausgeschlossenen sind ihm gleichgültig.

Jacques Attali

Vielheit überlädt, Mannigfaltigkeit verwirrt.

Johann Amos Comenius

Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.

Johann Nestroy

Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's. Wohlgeruch Freunden und eignem Schmack!

Johann Wolfgang von Goethe

Die meisten von uns bewegen sich unsicher zwischen stummer Auflehnung und lautstarker Unterwürfigkeit.

Khalil Gibran

Das Notwendige ist nie zu teuer bezahlt.

Marcus Tullius Cicero

Geschenke beschwichtigen Götter und Menschen.

Ovid

Wenn es eine Kostenstelle für die Folgen moralisch falscher Entscheidungen gäbe, wäre die Summe der Fehlleistungen in vielen Unternehmen fast ebenso hoch wie die der Personalkosten.

Rupert Lay

Liebe ist die Freude, ein liebenswertes und liebendes Wesen zu sehen, zu berühren, es mit allen Sinnen und so nahe wie möglich zu fühlen.

Stendhal

Am Anfang ist das Chaos, am Ende das Desaster, dazwischen die permanente Katastrophe.

Ulrich Erckenbrecht

Wir Älteren hatten keinen Grund, die Epoche unserer Jugendjahre zu preisen.

Walther Rathenau