Dumme Menschen sind schon deshalb besonders eitel, weil ihnen die Intelligenz fehlt, dies zu verbergen.
Robert Musil
Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.
Anaïs Nin
Sechs Jahre lang hat man gemütlich an der Zukunftstechnologie gebastelt - plötzlich hat die Zukunft begonnen.
Burkhard Strassmann
Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Leute eines reichen Landes für die reichen Leute eines armen Landes Geld spenden.
Denis Healey
Was hat die Welt, was beut sie an? Nur Tand und eitle Dinge. Wer einen Himmel hoffen kann, der schätzet sie geringe.
Ehrenfried Liebich
Früher vermochten wenige Worte das Rückgrat eines Volkes zu bilden und schmale Spruchsammlungen ganze Völker zu erziehen.
Elazar Benyoëtz
Das einzige Mittel, Frieden zu finden, ist, sich selber zu verlassen, sich entsagen, die Eigenliebe ablegen, damit man nichts mehr zu verlieren noch zu fürchten, noch zu schonen hat.
François Fénelon
Wer in seine Tiefen hinabsteigt, findet oft nicht mehr herauf!
Friedrich Löchner
In der Wissenschaft werden die tiefgehenden Dinge nicht gefunden, weil sie nützlich sind, sondern weil es möglich war, sie zu finden.
Julius Robert Oppenheimer
Alles kannst du einem Menschen nehmen, nur seine Gedanken nicht.
Katharina Eisenlöffel
Rentenpolitik nach Kassenlage führt ins Verderben.
Kurt Lauk
Die meisten Menschen altern in einem kleinen Kreis von Gedanken, die sie nicht einmal selbst gefunden haben. Vielleicht gibt es nicht so viele beschränkte als unfruchtbare Menschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Geist ist der Arm; das Herz ist der Wille.
Ludwig Börne
Die Hanswürste der Reichen sind immer erfolgreich.
Oliver Goldsmith
Hochzeit ist eine Landung, die wie ein Start aussieht.
Paul Hubschmid
Wenn ein Fisch verdorben ist, dann sind alle verdorben.
Sprichwort
Achillesfersen verstecken sich gern in Tyrannenstiefeln.
Stanislaw Jerzy Lec
Und was Ihr heut nicht leben könnt, Wird nie!
Stefan George
Reich sind nur die, die wahre Freunde haben.
Thomas Fuller
Von heute an erkläre ich mich unabhängig von allen Schranken und eingebildeten Fesseln: Ich gehe wohin ich will, völlig und ganz mein eigener Herr, ich höre wohl auf die anderen, ich bedenke wohl, was sie sagen, ich warte, ich suche, ich empfange, ich überlege, aber sanft und unerbittlich löse ich mich los von allen Banden, die mich halten wollen.
Walt Whitman
Alte tun, als lebten sie nicht mehr, träg, unbehülflich und wie Blei so schwer.
William Shakespeare