Ich glaube nicht, daß ich mich je an die modernen Hochzeiten gewöhnen werde. Gestern war ich auf einer, wo der Bräutigam in seine Tasche griff, den Ring hervorholte und ihn der Braut zärtlich durch den Bauchnabel fädelte.
Robert Orben
Verwenden Sie auf den Aktienkauf ebensoviel Zeit wie auf den Kauf eines Gebrauchtwagens!
André Kostolany
... der Weise entbehre nichts, und dennoch habe er viele Dinge nötig: Dagegen hat der Törichte nichts nötig; nichts nämlich weiß er zu gebrauchen, aber alles entbehrt er.
Chrysippos
Haß ist ein furchtbar fruchtbares Laster; Neid ein furchtbar fruchtloses.
Emil Baschnonga
Der hat einen leichten Tod, der keinen Geist aufzugeben hat.
Friedrich Löchner
Wenig Gutes hört man in den Schulen von Weisen, die um Gunst der Mächtigen buhlen, doch stehn mit gold'ner Schrift im Buch der Ehren die Fürsten, die befolgten weise Lehren.
Friedrich von Bodenstedt
Iß Gutes. Sei tagtäglich guten Mutes, Laß deine Tage voller Freude sein. Liebe das Kind an deiner Hand. Schenk deiner Frau das Glück in deinen Armen. Darum allein soll sich die Menschheit sorgen.
Gilgamesch
Charme ist das einzige, was die Jugend überdauert.
Jacques Tati
Steile Gegenden lassen sich nur durch Umwege erklimmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, kommen die Moralregeln.
Laozi
An ihrem Fürchten sollt ihr sie erkennen.
Manfred Hinrich
Schöne Frauen können ganz schön langweilig sein.
Mario Adorf
Der Mensch wird am Du zum Ich.
Martin Buber
Im April mit seinen Launen, kann man über manches staunen; Regenguß und Sonnenschein, auch der Schnee gesellt sich drein.
Oskar Stock
Menschen sehen nur das, was sie erwarten zu sehen.
Ralph Waldo Emerson
Gilt es zu hören, sei der erste! Sei der letzte, wenn es zu reden gilt!
Sprichwort
Seine eigenen Gänse hält man immer für Schwäne.
Ich traue ihm nicht mehr zu als fünf Meter achtzig.
Tim Lobinger
Der Mutmensch kennt den Zorn, der Furchtmensch die Wut und den Ärger.
Walther Rathenau
Es gibt ein indisches Märchen von einem Spiegel. In dem jeder etwas anderes sieht - nämlich sich selbst. Ich kenne Spiegel, in denen man stets nur dasselbe sieht, ganz gleich, wer in sie hineinschaut.
Wieslaw Brudzinski
Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt.
Wolfhart Pannenberg