Die Technik verändert sich heute so rasant, daß es nur einen Weg gibt, den vollen Nutzen einer Software auszukosten, bevor sie bereits wieder überholt ist: Nehmen Sie ein Taxi vom Computerladen bis nach Hause!
Robert Orben
Nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht.
Achim von Arnim
Gott, Teufel, Welt und alles will in mein Herz hinein: Es muß ja wunderschön und großen Adels sein!
Angelus Silesius
Das Pensionsalter für weibliche Reize ist heute um Jahrzehnte hinaufgesetzt.
Anonym
Ich war nie so verliebt in die Macht, dass ich davon süchtig geworden wäre.
Björn Engholm
Es wäre besser gewesen, wenn meine drei Kinder gepfiffen hätten.
Dieter Hecking
Wie lange suchst du dein Ziel? Erstreb' es! Das Leben liegt vor dir: erleb' es!
Ernst von Feuchtersleben
Für jeden kommt der Zeitpunkt, an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.
Federico Fellini
Die Welt ruht nicht sicherer auf den Schultern des Atlas, als Preußen auf einer solchen Armee.
Friedrich II. der Große
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Wer sich der Spielsucht überläßt, Ist seiner Ruhe Feind und der Gesellschaft Pest.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Die Menschen werden durch Menschen gebildet, die Guten von Guten.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Mundart isoliert; die Büchersprache erst erschließt uns ein großes Vaterland.
Lorenz Kellner
Eine Versuchung ist dazu da, dass man ihr nachgibt.
Madonna
Man riskiert Ekel, sähe man, wie Politik, Gerechtigkeit und das eigene Abendessen zustande kommen.
Nicolas Chamfort
Eigene Grenzen sind da, um überschritten, fremde, um respektiert zu werden.
Peter E. Schumacher
Alles, was ich wollte, war das, was jeder will, Sie wissen schon, geliebt zu werden.
Rita Hayworth
Fröhliches Unverständnis kann manchmal besser trösten als tiefes Mitleid.
Traugott Giesen
Alle Welten und alle Wünsche erlangt der, der selbst findet und erkennt.
Upanishaden
Moderne Nächstenliebe: mit dem Nächsten reden statt mit dem Fernen telefonieren.
Walter Ludin
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.
William Shakespeare