Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Robert Reinick
Verzichtleistungen spielen eine entscheidende vielleicht unersetzliche Rolle beim Aufbau unserer Persönlichkeit. Der Lernvorgang als solcher ist an Frustration als motivierende Erfahrung geknüpft.
Alexander Mitscherlich
Baulärm war früher Krach, heute ist er Wachstumsmusik.
Alfred Biolek
Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
Alfred Hitchcock
Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen anderen um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.
Aristoteles
Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.
Arthur Schopenhauer
Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl; aber ein betrübtes Gemüt läßt das Gebein verdorren.
Bibel
Fröhlich geben, gern vergeben – Beßres gibt es nicht im Leben.
Bruno Alwin Wagner
Dem Volk sollte die Satire und die Kritik erlaubt sein: Der verborgene Haß ist gefährlicher als der ersichtliche.
Denis Diderot
Für den Frieden kann nur stimmen, wer innerlich friedlich gestimmt ist.
Edouard Herriot
Sie hat bewirkt, bis in unsere Zeit hinein, daß die Liebesgeschichte das einzig wirkliche Interesse wurde, das allen Kreisen gemein ist.
Friedrich Nietzsche
Ein Starker weiß mit seiner Kraft hauszuhalten, nur der Schwache will über seine Kraft hinaus wirken.
Georg Christoph Lichtenberg
Das neue Windows kann einfach alles, dank 64 Bit! Wenn ich 64 Bit getrunken habe, glaube ich auch immer, dass ich alles kann.
Harald Schmidt
Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen.
Hellmut Walters
Kindlein, liebet euch, und wenn das nicht gehen will, laßt wenigstens einander gelten.
Johann Wolfgang von Goethe
Man versteht unter Gott die verständige Ursache der Welt; also ist nur der ein Gottesleugner, der behauptet, daß die Welt keine Ursache, oder diese Ursache keinen Verstand habe.
Karl Julius Weber
Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.
Karlheinz Deschner
Die Religion ist ein Teil des Schicksals.
Napoléon Bonaparte
Wir leben in einer Zeit, in der einem das Wort im Munde veraltet.
Peter Gauweiler
Ein Ideal ist entweder ein Kompaß auf Zeit oder eine ersatzweise angebetete Ikone, die für unterlassene Entwicklungsschritte einspringen soll.
Peter Horton
Es stimmt: Nur wer das Zeug zu etwas hat, dem kann man daran flicken.
Rupert Schützbach