Zitate über Sorge

Der Mensch allein, der Schöpfung Haupt, vergräbet sich in Sorgen, ist immer seiner selbst beraubt, lebt immer nur für morgen.

Robert Roberthin

Berauben Haupt Leben Schöpfung Sorge

Natürlich hätte die (amerikanische) Steuerreform noch besser sein können. Aber das Beste darf nicht der Feind des Guten sein.

Arthur B. Laffer

Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Bibel

Die Schlechtigkeit in der Liebe, sei sie nun physisch oder moralisch, ist das große Zeichen, daß es mit den Gesellschaften zu Ende geht.

Edmond de Goncourt

Auch wer nicht alles gibt, kann alles verlieren.

Ernst Ferstl

Ein Herz hat nur, wer es für andere hat.

Friedrich Hebbel

Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind

Friedrich Merz

Als sie die letzte Hülle fallen ließ, zog er seine Hemmungen wieder an.

Gerd W. Heyse

Um das Geheimnis der Tiefen zu ergründen, muss man manchmal nach den Gipfeln schauen.

Henri Bergson

Viele Versprechen mindern das Vertrauen.

Horaz

Andere Zeiten, andere Länder, andere Völker, andere Sitten – aber nicht andere Charakterformung. Wie jede echte Sittlichkeit auf Ehrlichkeit, so ist jede Geisteskultur auf Stetigkeit gegründet.

Julius Langbehn

Der Edle benutzt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten. Der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu gelangen.

Konfuzius

Die kontrollierte Abrüstung in der Welt muss das vornehmste Ziel jeder deutschen Regierung sein und jeder deutschen Regierung bleiben.

Konrad Adenauer

Nimmer die Menge hoffe zu heben, nirgend die Strenge wird dir vergeben. Nur das Versöhnliche ist's, was gefällt, und das Gewöhnliche meistert die Welt.

Martin Greif

Man muß viel zuhören und wenig reden, wenn man ein guter Staatsmann sein will.

Richelieu

Vorerst denke, dann erst spreche. Aber halte früher inne, als man dir sagt genug. Der Mensch steht höher als das Tier durch seine Sprachfähigkeit, ist jedoch niederer als dieses, wenn er ungebührenden Gebrauch von ihr macht.

Saadi

Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, die Selbsttäuschung aber das meiste Übel.

Sokrates

Arbeit ist das beste Heilmittel für alle Krankheiten und alles Elend, das die Menschheit je befallen hat – ehrliche Arbeit.

Thomas Carlyle

Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. Montaigne hatte den Wahlspruch: Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?

Voltaire

Wo die einen das Gras wachsen hörten, da hörte er schon das Heu knistern.

Werner Mitsch

Wirtschaft ohne Energie geht schon rein physikalisch nicht.

Wolfgang Clement